1. Kriegerin Javal


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... Javal zusammen und brauchte danach einige Zeit um sich zu erholen. Ihr ganzer Unterleib schmerzte, dazu kam noch der mörderische Zug der Ketten, mit denen sie gefesselt war. Javal schloß die Augen, wollte, konnte nicht glauben, was hier mit ihr geschah. Es konnte nur ein Traum sein, ein schrecklicher Alptraum.
    
    Doch unsanft wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ein Wärter, den sie bisher nicht bemerkt hatte, war neben sie getreten und kniff ihr brutal in die linke Brustwarze. Er zwirbelte eine Zeitlang, bevor er grinsend sagte: "Sie kommt!" Bevor Javal darauf reagieren konnte, wurde ihre Aufmerksamkeit auf die Tür gelenkt wurde. Dort trat nämlich eben ihre Peinigerin ein, Karil. Diese ließ sich zuerst Bericht erstatten von dem Oberaufseher. Als dieser sie dann auf Javal aufmerksam machte, hellte sich ihr Gesicht merklich auf und sie kam zu Javal herüber. Sie stellte sich neben sie und fuhr mit ihrer Hand über Javals Körper, umspielte ihre vollen Brüste, ließ ihre Hand über die zarte Haut ihres Rückens wandern und streichelte einen Moment den festen Po, bevor sie mit ihrer Hand den ersprießenden Haarbusch zwischen ihren Beinen berührte. Erbost fuhr sie den Sklavenaufseher an: - " Du hast dafür zu sorgen, daß diese Sklavin immer eine vollkommen rasierte Spalte hat, hast du mich verstanden? " Daraufhin ließ sie von Javal ab. Sofort rief der Sklavenaufseher nach einem Wächter und trug diesem auf Rasierzeug zu holen. Als dieser zurück kam, mußte er direkt anschließend Javals ...
    ... Schoß rasieren. Javal versuchte erst gar nicht sich dagegen zu sträuben, den sie wußte, daß das nichts bringen würde, darum hielt sie still und fühlte das kalte Messer auf ihrem Schoß die Schamhaare abschaben.
    
    Karil hatte sich inzwischen einer Gruppe von Männer zugewandt. Sie ging zu ihnen hinüber, ließ sich unterwegs eine Peitsche aushändigen und baute sich breitbeinig vor den Männern auf und sagte: - " Jetzt will ich meinen Spaß haben, einer von euch darf es mir besorgen, wenn er gut ist, gebe ich ihn frei." Bei diesen Worten hatte sie ihre Beine gespreizt und ging in die Hocke.
    
    Danach griff sie sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und strich in dieser obszönen Geste durch den Stoff ihres Umhangs über ihren Schamhügel. Der dünne Stoff ihres Umhanges spannte sich darüber und die Umrisse ihrer Schamlippen wurden sichtbar. Während Karil sich langsam weiterhin über ihren Schoß rieb, wurde ein dunkler Fleck auf dem Stoff sichtbar, der mit dem leisen, unterdrückten Stöhnen, das über ihre Lippen kam, größer. Ein Raunen ging durch die Reihe der Männer bei dieser Aktion. Lächelt stand sie wieder auf. Die angeketteten Männer schwiegen jetzt wieder, warteten ab, was noch passieren würde.
    
    Karil trat zu ihnen, nahm eine Peitsche zur Hand und stellte sich direkt vor sie. Danach zog sie sich langsam aus. Sie liebte es die Erregungen der Männer wachsen zu sehen, bis sie groß und schmerzhaft waren. Doch nicht alle wurden so stark erregt, während sie ein Teil ihrer Kleidung ...
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