1. Kriegerin Javal


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... brauchte nur kurze Zeit zum Ausruhen.
    
    Auf ihren Befehl hin wurde ein weiterer Gefangener gebracht, sie drehte sich auf den Bauch und bot dem Mann an, sie von hinten zu benutzen. Immer noch steckte der Holzdildo tief in ihrem After, während sie auch mit diesem Gefangenen ihr Spiel spielte. Sie legte sich so auf den Tisch daß ihre Füße auf dem Boden blieben waren und spreizte weit die Beine, so daß er ihre Spalte deutlich sehen konnte. Unter ihren Körper hindurch schob sie ihre rechte Hand zu ihrem Vötzchen. Dort tauchte sie erst den Mittelfinger, dann zwei, drei Finger tief in sich selber hinein, stieß sich selber ein paarmal und zog anschließend die Finger wieder heraus. Mit einem Aufseufzten zeigte sie dem erregten Gefangenen die Finger und schob sich dann die besamten Finger genüßlich in den Mund und leckte ihn ab. Auch der Analdildo kam kurz zum Einsatz, bevor sie das Zeichen zum loslassen gab und sich von diesem Mann von hinten nehmen ließ. Der Mann nahm sie brutal, stieß immer wieder so fest wie möglich zu, wollte ihr möglichst weh tun, doch ihr schien die Behandlung im Gegenteil nur Freude zu bereiten.
    
    Aufstöhnend ergoß er sich tief in ihr. Sofort begann er sich zu entschuldigen, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn so gut er konnte, sichtlich bemüht, seine Erregung bei zu behalten. Doch es schien nichts zu nützen. Ein ersticktes Keuchen drang über seine zusammen gepreßten Lippen, als Karil des Wärtern ein Zeichen gab, woraufhin der Gefangene gepackt und ...
    ... weggeführt wurde. Eine kleine Seitentüre wurde geöffnet und der Mann hindurch geführt, während er sich verzweifelt wehrte und Karil um Gnade anflehte.
    
    "Verdammt, ich brauche mehr! Bringt mir ein paar auf einmal." Frustriert riß sich Karil den Analdildo aus dem After und wartete grimmig. Erneut wurden Männer herangebracht, dieses Mal verzichtete Karil auf eine Show und ließ drei Frauen die Vorarbeit übernehmen. Keiner der vier Männer konnte sich lange der geschickten Finger und Zungen erwehren, so daß sie bald allesamt erregt zu Karil geführt wurden. Diese ließ einen der Männer sich auf den Tisch legen, setzte sich rittlings auf seinen Schwanz und stieß ihre Unterleib herunter. Beide stöhnten tief auf, während Karil einen langsamen Ritt begann. Auch die anderen Gefangenen wurden nun an den Tisch getrieben. Zwei bauten sich vor Karil auf, während sich der dritte hinter Karil kniete, zaghaft zwischen ihre Beine fuhr und ihr dann, auf ihren ungeduldigen Befehl hin, das Gemisch aus Votzensaft und Sperma, das aus ihr herausquoll, auf dem After verteilte. Schließlich faßte er Mut, drückte seinen Schwanz gegen ihre Rosette und wartete einen Moment ab, an dem sie ruhig innehielt um tief in sie einzudringen. Genau das schien Karil gebraucht zu haben, denn sie schrie wild auf, brach halb auf dem unteren Mann zusammen und ließ sich nun von beiden hart durchvögeln. Doch auch die anderen Schwänze sollten nicht zu kurz kommen. Beide Schwänze wurde von ihr solange mit kräftigen Bewegungen ...
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