Kriegerin Javal
Datum: 25.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... nicht mehr zurückhalten, richtete sich ein wenig auf und fing an, über den rasierten Schoß zu lecken. Sie leckte über die vollen Schamlippen, die nach wie vor von dem Mann durchpflügt wurden. Sie leckte aber auch über den Penis, der hin und her zuckte und schmeckte Javals Feuchtigkeit auf ihrer Zunge. Immer rasender stieß sie ihre Finger zwischen ihre eigenen Schamlippen und kam fast gleichzeitig mit den Beiden. Beim Orgasmus rutschte der Penis aus Javals Scheide heraus, und der Wächter spritzte sein Sperma gegen ihren Bauch, und ein Teil spritzte auch auf Karils Gesicht.
Erschrocken sprang der Mann zurück und vom Tisch. "Es... es tut mir leid, Herrin. Aber die Hexe hat sich genau in diesem Moment nach vorne geworfen, so daß mein S... ich...." Karil schob die vor Erregung immer noch zitternde Javal von sich hinunter und erhob sich. Schwankend vor Erschöpfung stieß sie sich vom Tisch ab und trat nackt und am ganzen Körper mit Sperma bedeckt vor den Wächter. "Du weißt, dir war nicht erlaubt worden mich zu besamen. Da du aber deiner Arbeit gut gemacht hast, wirst du einen schnellen Tod sterben dürfen. Schafft ihn fort." Das Gesicht des Mannes wurde grau, doch er sagte kein Wort, als er hinaus geführt wurde.
Javal hockte immer noch erschöpft auf dem Tisch. Von ihrem Bauch zogen sich Fäden des Samens bis auf den Tisch hinab, doch Javal schien dies nicht einmal zu bemerken. Erst nachdem Karil wieder an den Tisch getreten war und sie grinsend ansah, riß sich Javal zusammen. ...
... Mit einem Mal wurde sie sich bewußt, was kurz zuvor passiert war. Ekel schüttelte ihren
Körper. "Na, na Kleines! Du bist das geilste Stück, das ich je hier hatte. Du lebst nur für deine Geilheit und hier wirst du sie ausleben können!"
Lächelnd ging Karil um den Tisch herum. Zärtlich berührte ihre Hand den nackten Körper vor ihr, streichelte über die Schenkel, die Schultern, den Rücken. Javal atmete schwer, ihre Welt schien auseinander zu brechen. Doch da war ein Punkt, den Karil übersehen hatte. Sie, Karil, war an allem Schuld. Mit der jahrelangen Erfahrung einer Kriegerin sprang Javal auf und vom Tisch herunter. Im Sprung riß sie die überraschte Karil mit sich und zu Boden. Bevor auch nur einer der Wachen reagieren konnte, hockte Javal hinter Karil, packte ihren Kopf mit beiden Händen und droht den näher stürmenden Wachen damit, der Monarchin das Genick zu brechen.
Beide Frauen richteten sich langsam auf, nackt wie sie waren, rieben sich ihre Körper aneinander und Javal wurde sich der glatten, weichen Haut nur zu deutlich bewußt. Doch ein Blick in die Runde, hinüber zu all den Opfer, ließen jeden Gedanken der Erregung aus ihrem Kopf verschwinden. Langsam dirigierte Javal ihre Gefangene hinüber zu den großen Doppeltüren. Die Wärter hatten inzwischen einen großen Halbkreis um sie herum gebildet, hielten sich jedoch auf Abstand. Auch Karil schien völlig entspannen zu können und leistete keinerlei Gegenwehr. War es die große Erschöpfung oder die allgemeine Unruhe im Saal, ...