1. Kriegerin Javal


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... Fingernägel.
    
    Währendessen ließ sich Karil fast widerstandslos durch die Hallen führen. Ein kleines Tor wurde geöffnet und Karil wurde von zwei Dienerinnen sanft aber bestimmt hineingeführt. Unter dem Tor befand sich ein kleiner gemütlicher Raum. Sanft erhellt von ein paar Dutzend Kerzen und azsgelegt mit Kissen und weichen Fellen. An einer Wand stand eine Metallscheibe, die so glatt poliert worden war, dass Karil ihr Gesicht sehen konnte. Blut rannt langsam aus dem Kratzer ihr Gesicht hinab. Die Kriegerin hatte sich so schnell bewegt, dass Karil ihren Angriff kaum mitbekommen hatte. Widerwillen musste Karil der Geschmeidigkeit und Beweglichkeit Hochachtung zollen. Dumpf hatte der Kratzer angefangen zu schmerzen und hellrotes Blut trat immer noch aus der Wunde. Karil ließ sich auf einen niedrigen Schemel fallen. Ihr war egal, dass ihr Körper immer noch bedeckt war aus einer Mischung von Schweiß, Samen und sonstigen Körpersäften und sie den kostbaren weißen Pelz verschmutzte.
    
    Ihre Dienerinnen huschten aufgescheut um sie herum und bemühten sich, dass Gesicht ihrer Herrin zu waschen und die Wunde zu säubern und die Blutungen endlich zu stillen. Doch immer bevor sie sich mit einem sauberen Tuch der Wunde näherten, wischte Karil die Hände geistesabwesend zur Seite. Schließlich ging eines der jungen Mädchen in die Knie und rutschte zwischen die Beine ihrer Herrin. Auf ihren sanften Druck öffneten sich Karils Schenkel und gaben den Blick frei auf ihren Schamhügel, die sauber ...
    ... gestutzten Schamhaare und die glatt rasierten Schamlippen. Vorwitzig schienen die inneren Schamlippen zwischen den großen Hervorzuschauen und es war unverkennbar, dass ihre Herrin wenige Momente zuvor intensiven Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Ihre gesamte Schamgegend schien geschwollen und gerötet zu sein, der Kitzler war immer noch freigelegt und zwischen den Schamlippen lag eine schmale Spalte frei, aus der langsam der weißliche Samen quoll, der auf Wunsch ihrer Herrin tief in ihr vergossen worden war. Die Dienerin begann an der Schenkelinnenseiten ihre Herrin mit den Lippen und der Zunge zu liebkosen. In kreisenden Bewegungen näherte sie sich langsam dem Schamhügel. Sofort spürte sie, wie die Wut und Zorn aus dem Körper ihrer Herrin wich um einer neuen Welle der Erregung Platz zu machen.
    
    Karil entspannte sich sichtbar, blickte hinunter und ihre Züge verzogen sich fast zu einem Lächeln, als sie auf den blonden Schopf hinuntersah, der zwischen ihren Schenkel hockte und einen leichten Schauer über ihren Rücken jagen ließ. Karil lehnte sich ein wenig zurück und fing an, die Liebkosungen zu genießen, während sie ihre Schenkel noch weiter öffnete, um ihrer Dienerin den Zugang zu erleichtern. Endlich konnte auch die zweite Dienerin mit der Wundverpflegung beginnen. Sie hörte den Schrei gedämpft durch das geschlossene Tor, doch ihre Herrin schien ihn nicht bemerkt zu haben und sich ganz auf die Zärtlichkeiten zu konzentrieren, die sie erhielt. Erleichtert versuchte die Dienerin ...
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