Kriegerin Javal
Datum: 25.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... verteilte.
Javals Atem beschleunigte sich trotz aller Konzentration erneut. Ihre Sicht war auf die Unterkörper der Männer, die direkt vor ihr standen, beschränkt. Dennoch konnte sie sehen, wie die Männer durch die Behandlung, die sie ihr zuteil werden ließen, erregt wurden. Ihr Körper entspannte sich ein wenig und sie schloss die Augen. Dadurch sank jedoch ihr linkes Bein wieder nach unten was in ihrer Leiste zerrende Schmerzen hervorrief. Sie spannte sich erneut. "Fangt an!" der leise Befehl Hesain durchdrang das leise Stöhnen Javals, deren Oberschenkel und Schritt durch den ungewohnten Zug an einem Bein brannten! Der Mann, der zuletzt seine Hand auf ihrer Scham hatte, bohrte seinen Finger noch einmal tief zwischen ihre Schamlippen und schnippte mit der Fingerspitze über ihren hervorstehenden Kitzler. Ein leiser Aufschrei begleitete die Wärter, die sich um sie herum aufstellten.
Auch das Panik erfüllte "Nein", das sie noch ausstoßen konnte, hielt die Wärter nicht davon ab, ihre Peitschen das erste Mal über ihren nackten und ungeschützten Körper wandern zu lassen. Die kalten Lederschnüre schienen ihren Körper zu streicheln, umfuhren ihren Busen, tanzten über ihre erigierten Brustwarzen. Ein tiefes Stöhnen und leises Wimmern, unterbrochen von tiefen Atemzügen begleitete die Peitsche, die sanft durch ihren Schritt gezogen wurde.
Die Wärter waren aufeinander eingespielt. In stetiger, langsamer Reihenfolgen ließen sie ihre neunschwänzige Katzen auf den nackten ...
... Frauenkörper klatschen. Sie begannen langsam, mit Schlägen, die die Haut der jungen Kriegerin vorbereiten, aufwärmen sollte. Und sie verstanden ihr Handwerk. Durch die ununterbrochenen Schläge, die auf Javals Körper niederprasselten wurden die Schmerzen zu einem nicht endenden, gewaltigem, alles andere auslöschenden Schmerz gesteigert. Die Wärter trafen die Beine, die weichen und empfindlichen Innenseiten der Schenkel, ohne Erbarmen schlugen sie quer über Javals Po, teilten mit ihren Schlägen die Pobacken und schienen den ungeschützten Schamhügel fast zu zerreißen.
Aber auch der flache Bauch, Rücken und die Brüste wurden mit genau gezielten Schlägen eingedeckt. Kein Ton drang mehr über Javals Lippen. Längst hatten ihre Stimmbänder ihren Dienst versagt. Ihr Körper war mit Schweiß bedeckt, der in den unzähligen Striemen und Hautschürfungen brannte und den Effekt noch verstärkte. Doch auch die Wachen schnauften nun, schlugen sie doch mit aller Härte auf den Frauenkörper ein.
Doch auch die Wärter ermüdeten. Wenn sie jedoch zurücktraten, wurden sie von anderen Männern ersetzt. Hätte Javal noch genug Kraft besessen, ihre Umgebung und die Wärter zu mustern, dann wäre ihr aufgefallen, dass fast alle Wärter zu ihrer Bestrafung gekommen waren. Sogar zwei Frauen waren darunter, die ohne Scham zu haben, ihre Lendenschürze zur Seite geschoben hatten und sich selber massierten. Eine von ihnen massierte nicht nur sich selber, sondern hielt einen harten Schwanz kraftvoll in ihrer Hand und ...