Bahnfahrt
Datum: 25.03.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
Donnerstag, 21.36 Uhr. Endlich nach vier Wochen Erholung auf der Kur, es geht wieder nach Hause. Vier Wochen Enthaltsamkeit.
Auf dem Bahnsteig sind nur sehr wenige Menschen unterwegs. Es ist März und daher noch recht kalt. Der Zug kommt kommt mal wieder mit Verspätung an, womit ich mich mal wieder beeilen muss, was das Einsteigen und das Verstauen des Gepäcks zum Stress werden lässt.
In der ersten Klasse ist mal wieder die Hölle los. Ich suche mir ein Abteil wo bereits ein Herr im gesetzten Alter sich gemütlich ausbreitete.Stecke meinen Kopf ins Abteil und frage ob hier noch Platz ist, was er Freundlich bejahte .Schnell wähle ich den Fensterplatz, gegenüber von dem Mann, der mich schon sehr genau musterte.Verstaue meine Koffer und die Tasche mühsam auf der Gepäckablage.
Dabei kommen meine recht großen Brüste bedenklich nahe an ihn heran, so dass er die prall gefüllten, mit Spitzen besetzten Körbchen fast mit der Nase berühren kann.Ja ich weiss was ich für eine Wirkung auf Männer ausüben Kann.Nicht umsonst habe ich schwarze Strümpfe,
einen kurzen engen Rock, und eine Transparente Bluse gewählt. Darunter ist mein Bh zu sehen
Und merke auch wie nervös er auf einmal wirkt.
Er kann im fahlen Licht des Abteils erkennen, dass mein Rock beim Hinsetzen ein bisschen hochgerutscht ist, und den Saum meiner Strümpfe preisgibt. Bei diesem Anblick regt sich bei sich einiges in seiner engen Jeans.Ziehe mir meine Schuhe aus und mache es mir gemütlich
Ein Ruck geht durch ...
... den Zug - Die Reise beginnt...
Meine Beine liegen übereinander, wobei man das Ende der Strümpfe sehen kann. Über den Strümpfen beginnt die Zone der freie Haut, die sich kontrastreich von Rock und Strümpfen abhebt. Während ich noch in Gedanken vertieft bin, öffnet sich die Tür, eine Schaffnerin möchte die Fahrkarten sehen. Umständlich holt ich die Karte aus der Handtasche neben mir, wobei der Rock noch weiter nach oben rutscht. Die Schaffnerin starrt wie gebannt auf die freiwerdende Haut, scheint sich aber zu besinnen und fährt mit ihrer Arbeit fort.
Wieder Ruhe! Unter den Blicken auf meine Beine versuche ich den Rock nach unten zu ziehen, jedoch nur, um ihre Augenblicke später wieder nach oben rutschen zu lassen. Ich räkele mich auf dem Sitz und schlage die Beine auseinander, so dass zwischen meinen Beinen kurz mein weißer Slip mit rosa Punkten zum Vorschein kommt, jedoch nur einen kurzen Augenblick lang. Dann erhebe ich mich, fasse umständlich meine Handtasche und geht mit wiegenden Schritten nach draußen und entschwinde seinen Augen.
Nach ein paar Minuten gehe ich wieder zurück ins Abteil, schließe die Vorhänge und setze mich wieder auf meinen Platz. Meine Handtasche stelle ich neben mir ab so das ein kleines Stück meines Seidenslips den ich eben auf der Toilette ausgezogen hatte aus der Handtasche rausblickt.
Natürlich hat er das bemerkt, und schaut wie in Trance auf meine Handtasche.. Wir haben noch 30 Minuten zur nächsten Haltestelle.
Ich zeige ihm wieder ...