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Sissi - Der Porno - Teil 03
Datum: 27.03.2021, Kategorien: Berühmtheiten,
... richtete das Schwert auf sie. Dass ihre Schwester Sissi direkt neben ihr stand, beachtete zu diesem Zeitpunkt niemand. Doch dann lenkte er das Instrument nach rechts, direkt in Richtung der jüngeren Prinzessin an den Halsansatz des Kleides und ließ es herabfallen. Dabei spaltete er es und sie stand nackt vor der Gesellschaft. „Liebe Sissi", sagte Kaiser Franz-Joseph laut für alle Anwesenden. „erlaube mir bitte, dass ich allen Gästen deine Schönheit präsentiere." „Sissi?" Ludovika war perplex und blickte fragend Sophie an, die neben ihr stand. „Was soll denn das bedeuten?" „Dass er sich mit Néné nicht verloben wird." „Liebe Néné", sprach Franz Sissis Schwester an. „ich habe dich um diesen Fick gebeten. Ich bitte dich aber mir zu erlauben, ihn mit Sissi zu erleben -- meiner Braut." „Er will Sissi ficken?" Ludovika konnte es immer noch nicht glauben. „Ja", antwortete Sophie energisch. „ES LEBE DIE ZUKÜNFTIGE KAISERIN VON ÖSTERREICH!" rief der Feldmarschall Radetzky aus und alle Gäste jubelten. Dann trat er an den Kaiser heran. „Erlauben Sie mir, Eure Majestät, im Namen der hier anwesenden allerpotentesten Gäste und als Ältester, der leider keinen mehr wegstecken kann, Ihnen die herzlichsten Glückwünsche zu Eurer Majestät Verlobung mit ihrer königlichen Hoheit, der Prinzessin Elisabeth in Bayern nahebringe." Sissi war alles andere als begeistert. Sie spürte das traurige Entsetzen ihrer geliebten Schwester neben sich. Aber es gab nichts, was sie daran ...
... ändern konnte. Zumindest nicht in diesem Moment. Vor ihr stand der Kaiser von Österreich und es war unvorstellbar, dass sie ihm vor dem gesamten Hofstaat einen Korb gab und brüskierte. Zumal da noch etwas war, was sie sich selbst nicht eingestehen wollte: sie war eine Frau, eine naturgeile Frau und vor ihr ragte ein Schwanz, ein Prachtstück von einem Schwanz empor. So tat sie das, was sie tun musste; sie tat das, was sie tun wollte: sie ging in die Knie, umfasste das Schwert -- nicht das aus Eisen sondern das aus pochendem Fleisch -- mit ihrer Hand und führte es an ihrem Mund. Zuerst an ihren geschlossenen, drückte sie einen feuchten Kuss darauf, doch dann öffnete sie ihre Lippen und umschloss die Eichel mit ihnen. Franz stöhnte auf, während Sissi tiefer glitt. Nicht weit, es war zu groß und sie zu ungeübt. Der Kaiser machte auch keine Anstalten, sie anzuweisen oder ihr zu helfen. Er genoss die unbeholfenen Bemühungen der jungen Frau. Später wurde er es ihr beibringen -- dies und mehr. Für Sissi war es unwirklich. Nicht nur, dass sie zum ersten Mal einen Schwanz blies, nicht nur, dass es der vom Kaiser war, sie wusste und fühlte auch, dass sie von allen genau beobachtet und beurteilt wurde. Die Hofdamen und Mätressen würden sicherlich die Nase rümpfen über die bayerische Prinzessinenschlampe, die sich zu dumm anstellte, einen Schwanz ordentlich zu blasen. Und die anwesenden Männer? Verachteten sie sie oder wünschten sie sich insgeheim an Stelle des Kaisers zu sein? Und was ...