-
Sissi - Der Porno - Teil 03
Datum: 27.03.2021, Kategorien: Berühmtheiten,
... Karl-Ludwig in Richtung Zentrum und brackte sein Gesicht nur Zentimeter vom Schritt der bayerischen Prinzessin weg. Derweil zog Néné sich zurück und blickte nach hinten. Sie war so darauf konzentriert gewesen, den Schwanz perfekt zu lutschen, dass sie von allem anderen gar nichts mitbekommen hatte. Doch nun hatte sie Füße an ihren gespürt. Es war Karl-Ludwig, der der gleichen Tätigkeit nachging wie sie selbst. Dann sah sie genauer hin: die Beine, die er bearbeitete, die Muschi, in der er seine Zunge eintauchte, kannte sie. Es waren die von Elisabeth, ihrer Schwester. Karl-Ludwig machte gerade ihre so unschuldige kleine Schwester zur Hure! Und zur Hure machte er sie im Gegensatz zu Néné selbst. Denn Helene bediente aktuell ihren zukünftigen Gemahl, aber Sissi ließ sich von einem fremden Mann verführen. Oder wollte Karl-Ludwig Sissi ehelichen? Dann blickte Helene nach vorne und sah, dass Franz ihre Mutter fingerte. Und die Schlampe von einer Mutter ließ es sich gefallen! Ludovika hatte ihre Beine weit auseinandergestellt, um ihm den Zugang zu erleichtern, atmete schwer und lächelte dabei zugleich glücklich. Es war offensichtlich nicht das erste Mal, dass sie dies bei einem Ball erlebte. Wo war eigentlich der Slip ihrer Mutter geblieben, fragte Helene sich. Sie sah nichts. Hatte sie vielleicht von Anfang an keinen getragen? War sie ohne Unterhöschen zum Ball erschienen? Möglicherweise schon in Erwartung, dass ein Finger -- oder gar ein Schwanz -- in dieses Döschen ...
... eindringen würde? „Ich kann es nicht glauben, ich kann es nicht glauben...", hörte Néné ihre Schwester stöhnen. Sissi blickte an sich herunter auf ihren Cousin, der sein Gesicht in ihre kaum bedeckte Ritze schmiegte. Karl-Ludwig nahm tiefe Hauch ihres Duftes wahr und stupste den Stoff mit seinen Lippen an, um mehr aus ihrem Vestal-Heiligtum zu entlocken. Dann, während Sissi immer noch mit nebligen Augen nach unten starrte, konnte sie deutlich sehen, wie der Bund ihres Unterhöschens umgeschlagen wurde. Karl-Ludwig zog es aus, die letzte Barriere ihrer Keuschheit war gefallen. Auch wenn Karl-Ludwig zwischen ihren Beinen war, war es im Grunde das Werk von Franz. Franz war der erste Mann, bei dessen Anblick sie sich zu einem Orgasmus gefingert hatte. Franz war der Mann, auf dessen Befehl hin sie zum ersten Mal die orale Befriedigung erleben würde. Auch wenn die Zunge, die sie in Kürze spüren würde, nicht Franz gehörte, war es doch immer wieder Franz. Und es war Franz, den sie wollte und den sie liebte. Und es war Franz, der unerreichbar für sie war, denn er gehörte ihrer Schwester. Und nie -- niemals! -- würde sie Helene den Mann wegnehmen. Helene war längst wieder abgetaucht. Zur nächsten Runde. Sie wollte den Mann, der sich heute noch mit ihr verloben würde, nicht länger warten lassen. Dieses Mal ging sie weniger zärtlich, aber dafür engagierter und forscher vor. Ihre Mutter hatte recht: der Schwanz des Kaisers war deutlich länger und dicker als der ihres Vaters, des ...