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Sissi - Der Porno - Teil 03
Datum: 27.03.2021, Kategorien: Berühmtheiten,
... Gesellschaft den melodischen, engelsgleichen Orgasmusschrei der Prinzessin Elisabeth in Bayern. Ludovika blickte Sissi mit großen Augen an und explodierte mit ihrer zweitältesten Tochter. Franz wusste endgültig, dass er die Frau aus dem Wald wiedergefunden hatte und schrie: „ICH KOMME!!!" Helene ließ seinen Schwanz so tief in ihren Hals sinken, wie sie konnte, und fing an, härter als je zuvor zu saugen, als sein Sperma in ihre Speiseröhre strömte. Obwohl sie im Gegensatz zu ihrer Mutter und Schwester keinen Orgasmus erlebt hatte, war sie glücklich wie noch nie in ihrem Leben: sie fühlte sich am Ziel ihrer Träume und entließ das Zepter des Kaisers wieder aus ihrer Kehle. -------------------------------------------------------- Der Kaiser hatte schließlich den Tisch aufgehoben und zum Ball geladen. Karl-Ludwig hatte sich Sissi geschnappt, mit ihr getanzt, aber sie hatte sich ihm entzogen und sich in ein ruhiges Zimmer zurückgezogen. Angeblich aus Unpässlichkeit. Für Franz ergab sich dadurch die Gelegenheit endlich mit Sissi zu sprechen. „Was ist denn, Sissi?" fragte er sie mitfühlend, als er den Raum betrat. Sie schüttelte nur den Kopf, wusste nichts zu sagen. „Du warst heute Vormittag auf der Waldlichtung. Warum bist du nicht geblieben? Nachdem ich mit Liesl fertig war, hätte ich auch gerne noch dich gefickt." Er setzte sich und sprach im ruhigen Ton auf sie ein. Sie blickte ihn an. „Ist da noch eine Erklärung notwendig? Ich bin noch Jungfrau und ...
... unbedarft, kann dir hier nichts bieten." „Ich glaube, dass ich hier anders bin, als man es allgemein über einen Kaiser sagt, wohl auch anders, als deine Eltern dir berichtet haben. Es kann nicht nur Zufall gewesen sein, dass du mich beim Sex beobachtet hast können und ich dich dabei beobachtet habe. Ich glaube sogar, es ist alles richtig so." „Was ist richtig?" Wie konnte etwas richtig sein? „Ich soll mit einer Tochter von Tante Ludovika bumsen und mich damit verloben. Ich habe noch nie", das 'nie' betonte Franz. „meiner Mutter einen Wunsch so gerne erfüllt wie diesen. Sissi", meinte einschmeichelnd. „ich liebe dich. Willst du mit mir schlafen?" Sie sah ihn bestürzt an. „Nein. Nie!" „Und warum nicht?" „Weil ich Nénés Glück nicht im Wege stehen werde", entgegnete die Prinzessin energisch. „Und weil ich ihr nie den Schwanz stehlen werde." „Aber Sissi sei doch vernünftig", meinte der Kaiser beschwichtigend. „Erstens stiehlst du Néné nicht den Schwanz, denn sie verfügt noch nicht über meinen Schwanz. Und zweitens stehst du ihrem Glück nicht im Wege, denn..." er brach kurz ab, sprach dann aber weiter: „ich weiß nicht, ob es ein Glück ist, mit mir zu bumsen. Gewiss, ich bin Kaiser von Österreich, Herr eines großen Landes, aber überall finde ich geile Schlampen, die verfickten Damen an meinem Hof, die einfachen Mägde auf dem Land, dann... ich bin dauergeil und will sie alle vögeln, Sissi. Ich werde nicht nur dir meinen Schwanz zur Verfügung stellen und trotzdem, Sissi, ...