Alltag
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Reif
Ich schmierte mir das an der Stirn herunterlaufende Sperma nach oben in die Haare und massierte es ein. Besser es sah so aus, als würde ich etwas fettige Haare haben, als nochmal duschen zu müssen und wertvolle Zeit zu vergeuden. Der Kunde richtete sich gerade seinen Gürtel und sah jetzt mit kalter Miene zu mir herunter. Ich musste etwas kläglich aussehen. Ein 20-jähriger Junge auf einer versifften Matratze, komplett nackt und schon ziemlich mitgenommen. Der Mann, den ich auf die 60 schätzte, war heute nämlich der sechste in Folge gewesen. Wenigstens hatte er sich damit zufrieden gegeben, dass ich ihn mit Inbrunst seine 15 cm blies bis er mit einem wohligen Seufzen auf mein Gesicht spritzte. Bis das geschehen war, hatte er auch noch relativ freundlich gewirkt, fiel mir jetzt auf.
Er drehte sich nun um und zog den Vorhang beiseite, der die Kabine provisorisch zu dem Rest des Gebäudes trennte. Natürlich nicht schalldicht, die Geräuschkulisse im Hintergrund bildete immerzu ein emsiges Stöhnen, Keuchen und Klatschen ab.
Ich fuhr mir nochmal durch das Haar, das mir bis zu den Augen reichte, und versuchte mich bereit zu machen für die nächste Nummer. Einen noch, oder sogar zwei, das sollte auf jeden Fall noch zu schaffen sein. Die kleine Pause hatte meinem Po gut getan. Die Rötungen auf meinen ausladenden Rundungen waren zurückgegangen und mein Loch schmerzte nicht mehr ganz so sehr. Ich griff zu dem Wassereimer mit dem Lappen neben mir und tupfte mir ein paar der ...
... verklebten Spermareste von meinem Loch. Es war mir klar, dass das nur behelfsmäßig sein konnte. Die ganze Kabine roch nach Samen und die Wände zierte ein ziemlich eindeutiges weiß-gelbliches Muster.
Der Vorhang wurde wieder zurückgezogen und ein ziemlich dicker, um die 40-Jahre alter Mann betrat den kleinen Raum. Er grinste, als er mich sah. Nicht alle Jungs hier waren derart „fickbar“, wie ich manchmal komplimentiert wurde.
Während er sich an die Hose griff und sie ein Stück herunter zog streifte ich mit der Hand an meiner schmalen Hüfte entlang, um ihm meine Vorzüge bewusst zu machen.
Er knurrte ein „umdrehen“ in meine Richtung und ich war in der nächsten Sekunde auf allen Vieren und streckte ihm meine Kehrseite entgegen. Er strich mir langsam durch die Spalte, eine zärtliche Geste, die ich mit einem leichten Wackeln meines Gesäßes belohnte. Dies war für ihn anscheinend das letzte Zeichen gewesen, nicht mehr warten zu müssen. Schon spürte ich seine blanke Eichel an meinem Eingang. Für das Vögeln ohne Kondom wurde hier extra bezahlt und doch wunderte ich mich, wie viele Männer es gab, die es riskierten. Stricher sind ja wohl nicht für ihre Sorgsamkeit bekannt.
Die Gedanken entgleisten mir, als er mir seinen gefühlt ziemlich großen Schwanz hinein rammte. Wenn er dachte, das würde mich beeindrucken, lag er falsch. Mein Loch war so weich gefickt von den anderen Männern an diesem Tag und trainiert genug von den letzten Wochen, dass er ohne Probleme hineinflutschte und ich ...