Kirmesbekantschaft
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Reif
Kirmesbekanntschaft
Bevor ich meinen Frust loswerde, mein Name ist Ron, binn 21 Jahre alt und gelinde gesagt stinksauer. Aber der Reihe nach, wir hatten eine interne Abteilungsfeier auf der ich zugegeben überwiegend mit einer alten Bekanten aus der Schulzeit getanzt habe. Sie war zwar verheiratet, was ich respektierte, nie waren wir auch nur eine Minute allein oder ohne Beobachtung, klar haben wir beim tanzen geschmust viel gelacht und uns amüsiert aber alles im Rahmen. Um so schlimmer der Schock als mir meine Freundin zu Hause später vorhielt ich hätte ja nun eine Neue ich solle ja schleunigst verschwinden. Alle Beteurungen es ist rein garnichts gewesen ich schwöre es Dir stieß bei Ihr auf taube Ohren. Irgend ein Intrigant hatte es Ihr gesteckt, selbst mein ich schwöre Dir da war rein garnichts, Ihm glaubte Sie offensichtlich mehr wie mir. Wer es Ihr zugetragen hatte wollte Sie mir aber auch nicht verraten. Eine gewisse Intuition folgend hatte ich gleich einen Verdacht, aber keine Beweise. Das Sie einem Fremden mehr glaubte traf mich bis in’s tiefste Innere. In meiner Entteuchung und Wut sagte ich; dann werde mit diesem Lügner und Intriganten glücklich, sollte ich herrauskriegen wer die verleumdung verbreitet bekommt Er umgehend eine Anzeige, das kannste Ihm ruhig bestellen, scheinst Ihn ja gut zu kennen, drehte mich auf dem Absatz um und ließ Sie stehen. Ihrem Gesicht nach zu urteilen stellten sich bei Ihr gewisse Zweifel ein aber ich war einfach stinke sauer.
Auch ...
... wollten wir gemeinsam zur D,dorfer Kirmes der größten am Rhein abends zum Feuerwerk, aber das war‘s dann wohl. Ein Kumpel den ich anrief war zu Hause am renovieren also auch nix. So ging ich denn um unter Menschen zu sein und mich abzulenken alleine los, schaute mir die neuesten Fahrgeschäfte an als eine Frau so um die Mitte 30 von einem Holzboden von einem Autoscoter stolpernd fast auf den Boden gefallen währe, hätte ich Sie nicht mit einem Arm ja leider, gottseidank an Ihrem Busen fassend aufgefangen. Von Ihr kam nun ein; „au verdammt“, denn Sie hatte sich dabei wohl den Knöchel verstaucht. Das ich Sie immer noch an Ihrem Busen hielt wurde mir erst bewußt als Sie sagte „ Danke aber da können Sie mich jetzt loslassen, aber eine Unterstützung bis zu einer Sitzmöglichkeit könnte ich schon gebrauchen“. Dabei stellte ich fest, Sie trug einen Ehering.
Ich sagte; darf ich Sie dort in das Zelt einladen da können Sie sich auf der Bank von dem Schreck erst einmal erholen und mal was trinken. Prompt kam von Ihr aber keinen Alkohol ich muß ja später noch fahren.
Sie sind so nett und helfen mir, sagen Sie doch einfach Sonja zu mir. Und ich binn dann der Ron. So humpelte Sie mit meiner Unterstützung mit ins Zelt wo wir noch ein freies Plätzchen fanden. Ich frug vorsichtshalber soll ich das Rote Kreuz holen die machen Dir dann eine Bandage dadrum. Nein, nein danke es geht schon. Ich setzte meine ganze Überredungkunst und meinen ganzen Charm ein Sie doch noch zu einem Bierchen zu ...