Ehefrau auf Abwegen
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... mir in der ersten Entrüstung. Ich werde mir dieses schändliche Schauspiel nicht länger anschauen und gehe freiwillig. Anschließend hoffe ich, dass ihr beiden nicht mehr hier seid, wenn ich wieder zurück bin."
"ich glaube, dass kannst Du vergessen", entgegnete Nancy spöttisch. Dabei zeigte sie mir den Wohnzimmerschlüssel, den sie Abdul in die Hosentasche steckte. Du wirst schön hierbleiben und Dir das Spektakel anschauen. Wenn Du Dich selbst leergewichst hast und brav warst, kannst Du uns oben im Schlafzimmer beim richtigen Vögeln zuschauen."
Ich war komplett geplättet, aber ließ mich resigniert in den Sessel zurückfallen. Meine Frau Nancy hatte inzwischen Abdul aus dem Sacko und seinem T-Shirt geholfen, so dass ich seinen nackten, muskulösen Oberkörper bewundern durfte. Ihre dunkelrot geschminkten Lippen saugten an seinen Brustwarzen, was ihn sichtlich antörnte. Danach nestelte sie an dem Gürtel seiner Hose herum und öffnete seinen Hosenstall. Er trug dunkelblaue Boxershorts, aus denen sich schon jetzt ein langer mächtiger Pfahl erahnen ließ. Nachdem sie ihn komplett von seinen Schuhen, seinen Socken und seiner Hose befreit hatte, richtete er sich von unserer Couch auf und richtete seinen Blick auf mich.
"Du bist ein völliger Idiot, dass Du Deine Frau ohne Dich nach Fuerteventura fahren lässt", lachte er mich aus. Nach dem Abend in der Disco hat Deine Frau den restlichen Urlaub jede Nacht bei mir verbracht, und sie hat mir jeden Morgen meine Frühstückslatte geblasen ...
... und gemolken. Sie hat da unheimlich etwas drauf; vielleicht war sie ja im früheren Leben einmal Schwertschluckerin", sprachs und grinste mich unverfroren mit seinen weißen Zähnen an.
Ich hatte mich mittlerweile ebenfalls aus meiner Hose befreit und fing an, das Schauspiel zu bestaunen, indem ich meinen Schwanz massierte und wichste. Nancy hatte sich ihrer Kleidung auch weitestgehend entledigt. Abdul hatte ihre Bluse komplett aufgeknöpft und auf die Couch geworfen. Zudem hatte er den Reißverschluss ihres Rockes geöffnet, aus dem sie dann geschmeidig gestiegen war. Nur noch mit schwarzem BH, schwarzem Tanga, ihren halterlosen Netzstrümpfen und den Pumps bekleidet, kniete sie sich vor ihrem schwarzen Stecher hin und blickte ihn von unten ehrfurchtsvoll an. Abdul drehte sich ein wenig zu mir und befahl ihr ziemlich barsch: "Los, meine kleine blonde Schlampe, hol jetzt endlich mein Schwert heraus!" Diese harschen Worte schienen meiner Frau überhaupt nicht zu missfallen, sondern sie eher zu ermutigen. Mit ihren beiden Händen zog sie seine Boxershorts nach unten und entließ endlich seinen mächtigen schwarzen Prügel, der schon jetzt ca. 20 cm groß, geädert und sehr dick war. Abdul war offensichtlich nicht beschnitten, sondern hatte eine mächtige Vorhaut
"Komm schon", kommandierte Abdul" ,die letzten drei Tage hatte ich in dem Hotel nur alte runzlige fette Weiber zu massieren; bei mir hat sich in dieser Zeit einiges angesammelt, denn zum Selbstwichsen wie Dein Mann dort auf dem ...