Ehefrau auf Abwegen
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... zusammengebunden."
Bei den Bildern, die sich vor mir abspielten, bemerkte ich, wie aus meinem Schwanz bereits ein erster Lusttropfen herausquoll. Mittlerweile zeigte mein Schwanz wieder steil nach oben, und ich atmete schwer. "Erzähl mir mehr von dem Abend, Nancy", forderte ich meine lüsterne Frau auf. "Ach, eins hatte ich noch vergessen zu erzählen", sagte sie fast beiläufig. Auf dem afrikanischen Wochenmarkt in Jandia hatte ich mir noch einige sehr reizvolle Tangas zugelegt. Einen hübschen roten Tanga hatte ich an diesem Abend drunter gezogen."
Mittlerweile war ihr völlig klar geworden, dass mich ihre Erzählung - ob sie nun wahr oder erfunden war - auf das Äußerste erregte. "Mein Gott, Schatz", frotzelte sie; meine Schilderungen machen Dich ja ganz schön heiß". Sie verrieb meine ersten Lusttropfen auf meinem Schwanz und massierte ganz zärtlich meine Eier. "Soll ich wirklich weitermachen, oder bist Du mir dann böse?" "Nein, ich will alles hören, bitte erzähl weiter", forderte ich sie fast flehend auf.
"Wie Du wünschst", flüsterte sie mir in mein Ohr. "nachdem wir in einer Cocktail-Bar einige Drinks genommen hatten, sind Abdul und ich in einen dieser Dance-Clubs gegangen. Er konnte wahnsinnig gut tanzen, aber das liegt ja diesen Afrikanern irgendwie im Blut". Was hatte denn Dein Abdul eigentlich an?" wollte ich von ihr wissen. "Er hatte ein schwarzes Muskelshirt und eine dreiviertellange gelbe Bermudashorts an", antwortete mir Nancy. Da es in dem Laden richtig ...
... dunkel war, fiel es gar nicht auf, dass Abdul mindestens 10 Jahre jünger ist als ich", hauchte sie schelmisch.
Mein Herz fing an zu pochen, mein Atem ging schneller. "Hat er dich denn in der Disco nun angemacht oder nicht?" wollte ich unbedingt wissen. "Möchtest Du wirklich Schatz, dass ich weitererzähle?" sagte sie plötzlich sehr ernst. Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich alles wissen möchtest". Ihre Hand hatte aufgehört, mich zu wichsen. "Bitte mach weiter", flehte ich sie fast an. "Mit dem Wichsen oder mit meiner Erzählung?" scherzte sie. "Natürlich mit beidem", forderte ich sie auf.
"Ok", sagte sie und setzte sich nunmehr im Bett auf; ihre Zunge umkreiste dabei meine Eichel, was meinen Schwanz fast zum Abspritzen gebracht hätte. "Du hast es so gewollt. Bei einem der langsamen Musikstücke hat mich Abdul plötzlich in den Arm genommen, seine starke schwarze Hand auf meinen Po gelegt und mich geküsst". Ich schluckte schwer bei Nancys Erzählung, zumal eine gewisse Begeisterung nicht zu überhören war.
"Er hat sehr zärtlich und gut geküsst und mir ganz langsam seine Zunge in den Mund geschoben. Ich fand das unglaublich geil und habe meinen Mund für ihn geöffnet. Er hat mich dann sehr eng an sich herangezogen, so dass ich seinen ebenfalls sehr erregten Pimmel spüren konnte. Mit seiner linken Hand war er auf meinem Po und hat sicherlich gemerkt, dass ich nur ein kleines Etwas darunter hatte".
"Was ist dann passiert?" wollte ich wissen. In meinem Kopf begann es zu ...