Eli - Julias Rache Teil 09
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... um Maike. Aus der Maske schaute nur noch der strenge blonde Zopf oben raus.
"Und damit ich dich doch noch besser verstehe, bekommst du noch was von mir, Sklavin", und schon spürte Maike wie Marion ihr einen Spreizknebel in den Mund schob und achtlos über ihr Klagen ziemlich unbequem weit aufsperrte.
Trotzdem hörte Maike nicht auf, ihre eigenen Titten zu massieren. Durch die Dunkelheit wurde das Gefühl noch zehnmal intensiver.
Marion genoss noch kurz den Anblick, griff dann zu dem von ihr bereit gelegten Flogger und peitschte damit einmal hart quer über Maikes Rücken.
Genauso wie die Lust zehnmal stärker zu spüren war, desto impulsiver wurde auch der Schmerz, als Maike den Schlag auf ihren Rücken spürte.
Die Überraschung und die Tatsache, dass Marion tatsächlich hart zuschlug, ließen sie laut durch den Knebel kreischen.
"Na na na, wirst du wohl weitermachen, dich mit deinen Titten zu beschäftigen, du notgeile Sklavin", herrschte Marion sie an und gab ihr den nächsten noch etwas härteren Peitschenhieb.
Maike begann unter der Maske zu weinen, die Gefühle waren zu konträr: vorne die zärtliche, erotische Massage ihrer Brüste, hinten der üble Schmerz durch die Peitschenhiebe.
Auch Andy fühlte durch die Zuckungen in den Schenkel der Delinquentin, dass die Hiebe nicht von schlechten Eltern waren.
Nach dem 10 Hieb dachte Maike, dass sie ohnmächtig werden würde, so brannte ihr Rücken.
"Und was sagst du dazu, Sklavin?", kam die peinliche Befragung von ...
... Marion. Elli brachte nur ein gewürgtes "Danke Herrin" heraus, welches sich mit einer Ladung Spucke aus ihrem Mund verabschiedete.
"Das würde ich doch auch sagen, dass du dich schön bedankst, immerhin bist du ja schon wieder am Auslaufen", bemerkte Marion und griff Maike in den Schritt.
Diese fühlte die Latexfinger zwischen ihren Beinen, aber Marion berührte sie nur ganz leicht und umspielte nur ganz vorsichtig ihren Kitzler.
Ihre Hände immer noch an ihren Brüsten, begann sie heftig zu stöhnen. Dieser leichte Druck auf ihrem Lustzentrum ließen sie verrückt werden und Maike presste ihren Schoss nach vorne den Fingern entgegen.
Marion liebte es, ihre Mädchen so zu quälen. Sie ließ den Gegendruck zu und umkreiste weiter den Kitzler bis Maike kurz vor dem kommen war, dann zog sie die Finger wieder zurück und steckte sie Andy in den Mund, wo dieser gierig die Finger ableckte.
Marion wiederholte das Spiel noch ein paar Male, bis Maike nur noch verzweifelte Wortfetzen von sich gab.
Mit "Zieh brutal an deinen Titten, sonst tu ichs!" erhöhte Marion noch die Reizüberflutung.
Maike fasste ihre beiden öligen Nippel und zog ziemlich stramm an ihnen, bis es schmerzte.
"Fester, du Weichling!", schrie Marion sie an, als sie den halbherzigen Versuch feststellte.
Sofort erhöhte Maike nochmal den Zug, bis sie es fast nicht mehr aushielt, dafür drückte Marion jetzt unten mehr gegen ihren Kitzler.
Die Dunkelheit, der Schmerz oben und die Zärtlichkeit unten ließen Maike den ...