Zweimal nach Dortmund bitte
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
Auf dem Rückweg von einem Seminar in München mache ich einen Tankstop auf der A 3 am Rasthof Spessart. Am Ende des Parkplatzes sehe ich zwei junge Frauen stehen mit einem Sc***d DORTMUND. Da ich selbst genau dort hin will und es droht zu regnen halte ich mit meinem Firmenwagen, einem 7er BMW mit Dortmunder Kennzeichen, an. Hat halt so seine Vorteile, wenn man Geschäftsführer eines großen Unternehmens ist! „Nach Dortmund?“ frage ich aus der herunter gelassenen Scheibe der Beifahrertür. „Ja, würden Sie uns mitnehmen und dann irgendwo im Bereich Hauptbahnhof absetzen?“ fragt mich eine der beiden. „Na klar, fängt gleich sicher an zu regnen. Moment bitte“ antworte ich, steige aus und öffne die Kofferraumklappe. „Na dann mal her mit euren Rucksäcken. Eine von euch vorne, die andere hinten rechts, okay? Hab auf der anderen Seite ne Reisetasche und einen Laptop liegen, ist besser wenn das im Wageninneren verbleibt“.
„Sehr gerne, ich bin übrigens Nadja, und das ist meine Schwester Nadine. Sehr freundlich von Ihnen, Herr...“ spricht mich Nadine an. „Dominique, aber nennt mich einfach Domi. Das reicht völlig. Und das mit dem SIE lassen wir mal weg. Einverstanden?“ „Einverstanden“ antworten beide gleichzeitig. Die zwei steigen ein und wir setzen unsere Fahrt gemeinsam fort. „Wo kommt ihr denn jetzt her ihr zwei? Und... vermute ich richtig, dass ihr Zwillinge seid? Und zwei ausgesprochen hübsche noch dazu?“ Nadine antwortet „Auch noch ein ganz pfiffiger...“ und wir lachen los. „War ja ...
... jetzt nicht soooo schwer zu erraten, oder? Und danke für das Kompliment!“ „Sehr gerne, stimmt ja denn auch! Und so wie ihr zwei quasi spiegelbildlich da aufgetaucht seid, müsst ihr einfach Zwillinge sein! Sagt mal, habt ihr immer die gleichen Sachen an?“ Das frage ich, weil sie beide ein weißes T-Shirt und, temperaturgerecht einen roten Minirock tragen. „Nicht immer, aber schon häufig. Das gibt immer so herrliche Verwechselungen...“ antwortet Nadine grinsend.
„Das glaube ich gern! Aber da gibt es doch bestimmt was, an dem man euch auseinander halten kann, oder?“ frage ich zurück. Nadja dreht sich um, damit sie ihre Schwester sehen kann. Irgend etwas hecken die Zwei jetzt aus. „Was meinst Du, Nadine... sollen wir Domi das zeigen?“ Nadine überlegt kurz und antwortet dann „Hmm.. warum eigentlich nicht. Also gut.. zeig es ihm“ Nadja atmet einmal ganz tief durch. Dann zupft sie an ihrem Röckchen und legt ihre linke Pobacke frei.
„Schau nur hin, Domi. Siehst Du den Leberfleck da auf meinem Popöchen? Nadine hat den genau auf der anderen Seite. Nadine... jetzt Du!“ Die löst den Sicherheitsgurt, kniet sich mit dem Hintern in Fahrtrichtung auf den Rücksitz und hebt ihr Röckchen ebenfalls an. „Wow! Ja wirklich, Nadja rechts, Nadine links. Hammer!“ sage ich leise.
1 KM später kommt ein kleiner Parkplatz, auf den ich abbiege. „Hmm... darf ich mir das noch mal in aller Ruhe anschauen, ohne auf den Verkehr achten zu müssen?“ frage ich einigermaßen aufgeregt. „Du böser, böser Junge ...