1. Büro, Büro - Folge 05


    Datum: 30.03.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... aber auch amüsiert. Ich suche verzweifelt nach kaffeebrauner Haut, blanken Brüsten, nach einem geilen, unverhüllten Knackarsch, und doch sehe ich Stoff auf ihrer Haut. War sie nicht gerade noch nackt?
    
    Wiebke dreht sich auf ihrem Stuhl zu mir herum und mustert meine nackte Ausstaffierung. Sie reagiert nicht und schaut sich einfach nur ihren nackten Kollegen an. Ich muss nicht erwähnen, dass ihre Bluse züchtig geschlossen ist. Jetzt taucht Regina neben mir auf und blickt zwischen meine Beine, wo sie meine harte Lanze skeptisch begutachtet. Sie setzt einen finsteren Gesichtsausdruck auf.
    
    „Dir scheint nicht klar zu sein, dass wir hier bei der Arbeit sind."
    
    Ich will mich rechtfertigen, bringe aber keinen Ton heraus. Ich wollte mich doch nur anpassen, mich ebenfalls von störender Kleidung befreien. Doch natürlich bin ich jetzt als Einziger nackt und werde von meiner Chefin in ihrem adretten Outfit kopfschüttelnd gemustert.
    
    „Hätte es nicht genügt, das Hemd zu öffnen oder die Hose hochzukrempeln?", erkundigt sich Tanja bei mir. „Musstest du gleich blankziehen? Man kann es auch übertreiben."
    
    Ich verstehe die Welt nicht mehr und kann nicht nachvollziehen, warum man mir meine Erregung übel nimmt. Wie hätte ich auf den Anblick meiner vier nackten Kolleginnen reagieren sollen? Obwohl ... Was hatte ich da eigentlich vorhin wahrgenommen? Die waren doch bis eben noch nackt, oder etwa nicht?
    
    Ich stammle etwas vor mich hin, was so etwas wie eine Ausrede sein könnte, doch ...
    ... Regina schneidet mir das Wort ab.
    
    „Du benimmst dich unmöglich! Nur weil es drückend warm ist, kannst du dich doch nicht einfach ausziehen. Wir sind doch nicht im Saunaclub."
    
    „Geiler Schwanz", flüsterte Naomi leise in meine Richtung und fängt sich einen finsteren Blick von Regina ein.
    
    „Aber ihr wart doch bis gerade auch nackt", versuche ich zu erklären. „Sonst hätte ich mich doch nicht ... Ich verstehe das nicht."
    
    „Was redest du da ...? Wir waren nackt? Dir ist wohl die Hitze nicht bekommen ... Und jetzt zieh dir endlich etwas an und tu was gegen deine ... deine Erregung."
    
    Regina deutet auf meinen harten Schwanz, der sich trotz der skurrilen Situation noch immer munter im Einsatz befindet. Ich lege beide Hände in den Schritt und würde am liebsten vor Scham im Boden versinken. Wo bin ich da nur reingeraten?
    
    Mir wird schwarz vor Augen. Der Büroraum löst sich auf und macht Platz für ein riesiges Vakuum. Dunkelheit umgibt mich. Ich scheine zu schweben. Ich sehe weder meine Kolleginnen noch nehme ich mich selber wahr, und es scheint, als hätte sich die Welt um mich herum aufgelöst. Ich versuche, meinen Zustand zu verstehen und mich zu orientieren. In der Ferne erkenne ich rote Leuchtsignale und ich habe keine Ahnung, woher sie kommen und was sie mir mitteilen wollen. Dann sehe ich die Signale klarer, und indem ich meine Augen anstrenge, kann ich etwas erkennen. Ich sehe die Zahl Drei und rechts daneben ein verschwommenes Etwas. Dann folgen zwei Kreise, die ihre Form ...
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