1. Büro, Büro - Folge 05


    Datum: 30.03.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schaffen macht. Ich muss doch träumen. Es kann doch unmöglich real sein, was hier gerade um mich herum geschieht.
    
    Nun erhebt sich Naomi von ihrem Platz und verlässt den Raum. Ich nehme an, sie sucht die Waschräume auf. Da mir nicht mehr nur durch die schwülwarme Luft heiß geworden ist, öffne ich einen weiteren Knopf meines Hemdes. Ich traue mich nicht, den letzten Knopf zu öffnen oder das Hemd auszuziehen. Warum eigentlich nicht? Vielleicht befürchte ich, dass mich Regina maßregeln wird, obwohl dies blödsinnig wäre. Sie geht ja mit gutem Beispiel voran. Mein Blick fällt auf Tanjas einladende Vorderfront, auf dem die Halbkugeln unter dem BH den Blickfang bilden. Nie zuvor habe ich so viel nackte Haut bei meiner Kollegin zu sehen bekommen und ich muss zugeben, dass ich vom Anblick angetan bin. Ich bin kein Kenner der Materie, aber ich glaube zu ahnen, dass meine Kollegin Körbchengröße C oder mehr zu bieten hat.
    
    Regina ruft mir etwas zu und ich drehe mich in ihre Richtung. Und staune. Sie sitzt an ihrem Platz und trägt keine Bluse mehr. Vielleicht ist der Ausfall der Klimaanlage doch zu etwas gut. Ich starre meine Chefin mit offenem Mund an und blicke auf den schwarzen BH, der von nackter Haut umgeben ist. Regina spricht mit mir, doch ich höre nur mit einem Ohr zu. Ich ahne, was sie von mir will und erwidere ein paar Worte. Regina ist mit meiner Antwort zufrieden und widmet sich wieder ihrer Arbeit. Aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass Naomi zurückkehrt und mir ...
    ... verschlägt es die Sprache. Naomi hat auf die ansteigenden Temperaturen reagiert und es sich bequem gemacht. Mein Blick fällt auf zwei knallrote Stofffetzen, die andere als Unterwäsche bezeichnet hätten. Meiner Meinung nach verhüllen sie das Nötigste. Nicht mehr. Das Rot der Unterwäsche wird von ihrer kaffeebraunen Haut umspielt. Kein unangenehmer Anblick finde ich.
    
    Der rote BH bedeckt die zierlichen Brüste, und an der Stelle, wo zuvor noch der Minirock saß, erblicke ich ein Hauch von Nichts in Form eines ultraknappen Stringtangas. Als Naomi an mir vorbei geht, lächelt sie mich an, und als ich auf ihre Rückfront blicke, sehe ich, dass ihre beiden Hinterbacken frei von Stoff sind. Zwischen den knackigen Gesäßhälften erkenne ich einen schmalen Streifen des roten Stoffs. Ich sehe zwei Möglichkeiten. Entweder befinde ich mich im Delirium oder meine Kolleginnen haben ihren Anstand und ihr Schamgefühl über Bord geworfen und beschlossen, nahezu unbekleidet weiter zu arbeiten. Mein hoffnungsvoller Blick wandert zu Wiebke, die als Einzige noch züchtig gekleidet ihrer Arbeit nachgeht. Jetzt dreht sie sich um, weil sie etwas in den Papierkorb werfen will. Ich realisiere die geöffnete Bluse, und zu meiner Überraschung kann ich direkt auf ihre spitzen Brüste schauen. Trägt Wiebke nicht üblicherweise einen BH? Oder hat sie diesen gerade abgelegt? Sie bemerkt meinen neugierigen Blick und lächelt mich an. Dann dreht sie sich von mir weg und arbeitet weiter. Drehen die Weiber heute alle durch? Ist ...
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