Büro, Büro - Folge 05
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht warm?", fragt Regina mich, bevor sie zu ihrem Schreibtisch zurückkehrt. Ich erkläre umgehend, darüber nachdenken zu wollen, und erhebe mich von meinem Stuhl.
Mein Blick schweift nochmals durch den Raum, in dem ich als Einziger noch anständig gekleidet bin. Jetzt mache ich mich auf den Weg zum Waschraum und schließe mich in eine der Kabinen ein. Ich setze mich auf den geschlossenen Toilettendeckel und lege meinen Kopf in beide Hände. Leide ich an Halluzinationen oder ist die Welt um mich herum verrückt geworden? Selbst bei diesen tropischen Temperaturen würde niemand ernsthaft auf die Idee kommen, sich mitten unter den Blicken der Kollegen auszuziehen. Was, wenn der Heizungsfutzi kommt und meine Kolleginnen in deren Outfits erblickt, bzw. in dem, was davon übrig ist? Ich stelle mich vor die Toilette und pinkle im Stehen. Danach suche ich das Waschbecken auf und wasche meine Hände. Mit beiden Händen spritze ich mir kaltes Wasser ins Gesicht und hoffe, dass ich zur Besinnung komme. Ich blicke in den Spiegel und entdecke einen erschöpften Mann, der zu wenig Schlaf bekommen und mit den Auswirkungen zu kämpfen hat. Ich beschließe, meine Klamotten anzubehalten und verlasse den Waschraum. So leicht kriegt mich der Sommer mit seinen schwülen Temperaturen nicht klein.
Vor unserer Bürotür zögere ich kurz und drücke dann die Klinke herunter. Als ich den Raum betrete, sehe ich alle vier Frauen an ihren Plätzen sitzen. Keine von ihnen trägt auch nur ein Stück Stoff am ...
... Körper. Mein Blick fällt zunächst auf Regina, die mit ihrer Perlenkette bekleidet an ihrem Schreibtisch sitzt und in ihre Lektüre vertieft ist. Ich stehe seitlich zu ihr und kann nicht auf ihren Schoß blicken. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich wünsche ich mir, dass sie mir einen Blick zwischen ihre Beine gewähren würde. Ist meine Teamleiterin rasiert? Könnte ich ihre geile Muschi sehen, sollte sie sich in meine Richtung drehen? Und was dann? Ich bleibe auf der Stelle stehen und richte meinen Blick auf Tanja. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch und füllt ein Formular aus. Ihr üppiger Busen liegt auf der Schreibtischplatte auf, da sie sich nach vorne gebeugt hat. Sie ist konzentriert in ihre Arbeit vertieft und hat meinen neugierigen Blick noch nicht bemerkt. Jetzt richtet sie sich auf und sieht zu mir herüber. Mit einem Lächeln auf den Lippen erhebt sie sich und kommt auf mich zu. Ich schaue zwischen ihre Beine und mir fällt das Fehlen von Schamhaaren auf. Mein Mund wird trocken und ich stelle mir vor, dass dieser Aggregatzustand für ihre Muschi nicht gilt. Ihr schlanker Körper bewegt sich graziös und ich spüre das Blut aus meinem Gehirn in untere Gefilde fließen. Als Tanja mich erreicht, habe ich eine Erektion, gegen die ich machtlos bin. Keine Chance, die Beule unter meiner Hose zu verbergen. Sie geht an mir vorbei und legt ihre Unterlagen in ein Fach des Wandregals. Dann macht sie kehrt und lässt mich ihren geilen Arsch bewundern, der mit zwei formvollendeten Backen zum ...