1. Erol, MitGlied der Leibgarde 03


    Datum: 31.03.2021, Kategorien: Schwule

    ... erzählten, dass Sie regelmäßig dreimal die Woche joggen gingen. Manchmal kämen auch noch andere mit, aber die liefen zumeist langsamer als sie.
    
    Erol musste in der Tat zusehen, dass er mit kam, aber er schaffte es drei Runden ihnen zu folgen, die vierte Runde ließ er sie dann voranlaufen und nahm ein wenig das Tempo raus.
    
    Als er sie schließlich am Tor wiedertraf, wo sie einige Dehnübungen machten, gingen sie zusammen zur Umkleide.
    
    Jeder hatte dort einen Spint und Gordon hatte ihm auch den Schlüssel dazu gegeben.
    
    Darin hing ein sauberer Bademantel, den er nach dem Duschen anziehen würde.
    
    In der Dusche war jetzt einiges los. Die meisten kamen wohl vom Sport, andere auch vom Dienst. Erol suchte sich einen freien Platz, drehte die Brause auf und stellte sich darunter. Das Wasser tat ihm echt gut.
    
    Keiner der Herren hier war schamhaft. Die meisten standen einander zugewandt, nicht wenige mit halbsteifen Schwänzen, zwei sogar noch mit prächtigen Ständern. Wahrscheinlich die Nachwirkungen von Viagra und Co.
    
    Tom schlug vor, nach dem Duschen noch in die Sauna zu gehen und Erol hatte nichts dagegen einzuwenden.
    
    Dort saßen Miguel und sein Zimmergenosse Theo, der sich Erol vorstellte und einer der beiden schwarzen Gardisten, der sich als Max vorstellte.
    
    Tom und Erol legten sich auf ihre Handtücher und lauschten den Unterhaltungen. Max hatte heute wieder einmal die Königin beglücken dürfen. Er hatte ein hübsches Gesicht und einen sehr kräftigen muskulösen Körper. ...
    ... Seine tiefschwarze Haut glänzte vom Schweiß der Sauna.
    
    Gegen ihn fühlte sich Erol fast wie ein Hänfling. Aber er schätzte ihn auch auf 10 Jahre älter. Er spielte die ganze Zeit mit seinem fetten Schwanz, dessen Ausmaße im Dienstformat man nur erahnen konnte.
    
    Auf Erols Frage hin, wie er sich die Königin als Privatperson vorstellen müsse, entgegnete Max: „Die Königin ist eine Nymphomanin. Fast jeden Tag ordert sie einen anderen Gardisten herbei. Gordon und ich sind am häufigsten gefragt. Sie steht auf ihre Black Bulls, wie sie uns nennt.
    
    „Gordon?", fragte Erol etwas irritiert, weil er im ersten Moment an den Protokollchef gedacht hatte.
    
    Max lachte laut auf. „Der Name ist derselbe, aber die Herren könnten unterschiedlicher nicht sein. Mein Kumpel ist noch zehn Zentimeter größer als ich."
    
    „Aber dich wird sie bestimmt auch mögen. Sie hat letzte Woche noch gesagt, dass sie gerne mal von einem behaarten Hengst gevögelt werden würde. Nur unsere beiden behaarten Typen sind schwul. Da guckt sie immer nur zu, wie die ihren Mann ran nehmen."
    
    Gut, da war Erol ja schon mal im Bilde, was ihn erwartete, wenn er nächste Woche seinen Dienst bei der Königin antrat.
    
    Matteo hatte sich zu ihnen gesellt und unterhalb von Erol auf die Bank gesetzt.
    
    „Darf ich?", fragte er und legte seine Hand auf Erols Oberschenkel.
    
    Erol nickte. Langsam strich er über dessen behaarten Schenkel, tastete dann nach seinen glattrasierten Eiern und schließlich auch nach Erols schlaffem Schwanz, ...