1. Sissi - Der Porno - Teil 02


    Datum: 31.03.2021, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... schien.
    
    „Mein Kaiser", formulierte die Frau so ehrerbietig wie möglich. „dürfte ich einen Wunsch äußern?"
    
    „Was ist Ihr Begehr?" knurrte Franz.
    
    „Würden Sie mich auch in den Arsch ficken? Ich mag dies so sehr."
    
    „Das war von Anfang an meine Absicht, denn dies ist auch meine Lieblingsstellung beim Sex. Jede Frau, die mein kaiserliches Zepter zu spüren bekommt, muss mir ihre drei Löcher zur Verfügung stellen." Er drehte sie in die Hundeposition, begab sich hinter sie und platzierte seinen Schwanzkopf an den Hintereingang der Frau. Dann stieß er nach vorne und riss ihren Arsch auseinander! Die gefickte Brünette biss sich auf die Lippe. Auch wenn sie tief im Wald waren, befürchtete sie, dass irgendjemand, sei er auch weit entfernt, ihre Schreie hören würde. Franz packte sie an die Taille und dann pumpte er in sie rein. Seine ganzen 20 cm drückte er in den noch deutlich engeren Kanal der Frau hinein. Der Kaiser ächzte und keuchte, aber genoss zugleich diesen Fick.
    
    Sissi prägte sich diese Worte genau ein: ein Arschfick war also nichts Bäuerliches, sondern eine Prozedur, die auch der Kaiser durchführte, sogar bevorzugte und liebte. Auch sie selbst würde es eines Tages durchführen, trotz der Vorhaltungen ihrer Mutter. Da war sie sich nun sicher. Sie wollte alles erleben, einen Schwanz überall spüren: in ihrem Mund, ihrer Muschi und ja auch in ihrem Arsch. Auch wenn sie sich unsicher war, ob ein solches Monstrum ihr Rektum nicht überfordern würde: wenn die Schlampe ...
    ... dort vor ihr dies schaffte, dann würde sie es auch lernen!
    
    Trotz all dieser Anstrengung, dem Rauschen des Blutes in seinen Ohren, des klatschenden Geräusch, wenn Haut auf Haut prallte, dem leisen Wimmern der von ihm vehement gepoppt werdenden Frau hörte der Kaiser deutlich das melodische Stöhnen der anderen Frau. Ein Gesang der Ekstase. Schon einige Frauen hatte er gehört, wie sie ihren Orgasmus hinausschrien, aber noch nie so wohlklingend. Und doch war daran nichts Künstliches, sondern göttlich und natürlich zugleich.
    
    Aber dann war es so weit: Ein letztes Mal stieß er zu, blieb dann mit dem gesamten Stab drin und überschwemmte das dunkle Loch mit seinem Samen. Dann drückte er sie nieder und brach erschöpft auf ihr zusammen.
    
    Die Frau blieb still, wagte sich nicht zu rühren. Schließlich rollte er von ihr herunter, nachdem er wieder zu Atem gekommen war und fragte sie nach ihrem Namen.
    
    „Liesl von Possenhofen", sagte sie schüchtern.
    
    „Gut", meinte Franz. „du wirst eine Belohnung erhalten dafür, dass du deinem Kaiser so gut zu Diensten warst. Jetzt nimm aber dein Bündel und verschwinde. Ich brauche dich nicht mehr."
    
    Dann blickte er zu dem Busch, hinter dem vor Kurzem noch die andere Frau gestanden hatte. Sie schien verschwunden zu sein. Er sprang auf, lief zu dieser Stelle und untersuchte sie genau. Die Grasbüschel waren plattgedrückt, die Zweige abgeknickt, aber die Frau war weg. Er zog sich an und verließ trotz des angenehmen Ficks verärgert und enttäuscht den ...
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