1. Urlaubstraum mit 2 Nachbarinnen (Mutter und Tochte


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Fetisch

    ... beschäftigten. Egal ob ich die beiden im Nachthemd sah, oder am Oberdeck im Badeanzug.
    
    Ich liebte irgendwie beide Frauen und ihre so weiblich mütterlich gebauten Naturkörper die
    
    man rein sexuell betrachtet auf drei naturgegebene Eigenschaften beschränken konnte:
    
    Empfängnis und Schwangerschaft, problemloses und leichtes Gebären, ausgiebiges langes
    
    Milchgeben (nicht nur für die Kinder) und Säugen mit ihren großen Mutterbrüsten.
    
    In meinen kühnsten Träumen stellte ich mir die beiden manchmal nebeneinander in einem
    
    Kuhstall vor. Nackt auf allen Vieren kniend warteten die beiden darauf an ihren hängenden Milchbrüsten gemolken zu werden, oder auf eine weitere Befruchtung und Schwängerung
    
    Ihrer süßen kleinen wabbeligen Mutter-Bäuchlein.
    
    Doch am dritten Tag ging es morgens ohne Vorwarnung los mit schwerem Seegang.
    
    Regen prasselte plötzlich heftig an das kleine Fensterchen unserer Kabine und der große
    
    Dampfer schaukelte sich immer mehr auf. Schnell merkten wir alle drei, dass wir von den
    
    mitgenommenen Tabletten gegen Seekrankheit Gebrauch machen müssen.
    
    Da war dann echt erstmal Schluss mit Lustig und der ganzen erotischen Fantasie.
    
    Plötzlich war alles ganz anders. Wir waren schnell gereizt und uns allen ging es minütlich
    
    schlechter.
    
    Wir erfuhren schnell, als wir aus unserer Kabinentür lugten und das aufgeregte Treiben am Gang starrten, dass ein tropischer Sturm seine vorausberechnete Richtung leider geändert
    
    hat und wir wohl ...
    ... unvermeidlich mitten durch schipperten.
    
    Das ganze Schiff fing immer wieder an irgendwie zu knarzen und irgendwo schepperte
    
    zerbrechendes Glas oder Geschirr gepaart mit diesem unaussprechlichen Schaukeln.
    
    Ich muss gestehen, dass ich von den weiteren Vorgängen nicht viel mehr beschreiben kann
    
    denn mir wurde recht bald schwarz vor Augen und alles um mich herum wurde schwummrig. Das letzte woran ich mich in dieser Situation noch erinnern kann ist, dass
    
    ich plötzlich Katrin vor mir sah. Sie hielt mich und ich schaute in ihr blasses Gesicht und ver-
    
    suchte zu lächeln während mein Kopf von den sich wiederholenden Erschütterungen gegen ihre weichen großen Brüste gedrückt wurde.
    
    Plötzlich ein lauter tosender Donner, und alles war dunkel friedlich und still.
    
    Als ich dann wieder langsam zu mir kam rauschte Wasser um mich herum. Ich schwamm aber nicht darin, sondern lag auf festem Boden. Meine Finger gruben sich tief in den von der Sonne aufgeheizten Sand eines Strandes.
    
    Ich spürte schnell meine fürchterlichen Kopfschmerzen und musste mich zur Seite drehen um dieses fürchterlich schmeckende Salzwasser aus meinem Mund und Rachen zu kotzen.
    
    Nach Luft ringend kam ich dann immer mehr zu mir und meine Lebensgeister erwachten wieder. Ich sah mich um und erkannte, dass ich auf einem Sandstrand am Meer lag.
    
    Aber es war nicht der idyllische Strand vom Urlaubskatalog, sondern ein Strand mit immer
    
    noch großen lärmenden Wellen die erst kurz vor meinen Beinen zum Stillstand ...
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