Ein Wochenende in Abu Dhabi
Datum: 01.04.2021,
Kategorien:
CMNF
... attraktiv und sehr reizvoll gekleidet. Sicher war die ein oder andere Edelnutte dabei… ich wartete und wartete. Langsam müßte sie doch kommen…
Die Zeit verging. Allmählich – ich hatte schon den zweiten Aperitif bekommen, begann ich, mir Sorgen zu machen. Hoffentlich war nichts passiert…
Schon wollte ich zum Handy greifen, da sah ich sie kommen.
Welche in Anblick. Sie trug ihre Haare offen, sie glänzten im flackernden Licht der Wandfackeln. Um ihren Hals hatte sie ein schmales Halsband gelegt, am Körper trug sie ein kurzes schwarzes Kleid mit unanständig hohem Seitenschlitz und einem tiefen breiten Ausschnitt, der von dem Ansatz ihrer festen Brüste viel mehr freigab, als mir fast lieb sein wollte. Dazu trug sie schwarze Lack-High-Heels.
Jeder im Raum mußte sie für eine Professionelle halten und das sollte der Kick an diesem Abend sein. Und als ich mich verstohlen umsah, sah ich die Blicke fast aller auf Sonja gerichtet. Es waren abschätzende, bewertende Blicke, aber es waren vor allem bewundernde Blicke. Sie wurde mir an den Tisch geführt, ich stand natürlich auf, wir gaben uns die Hand, der Kellner stellte sie mir als „Miss Mary“
vor, verbeugte sich, schob ihr den Stuhl unter ihren Po, verbeugte sich wieder und verschwand.
Wir plauderten, als wenn wir Fremde wären, es viel uns erst gar nicht so leicht, aber die schummrige Atmosphäre, die Anonymität des Lokals und die Fremdartigkeit der ganzen Umgebung, bestimmt auch das Wissen darum, dass es an den anderen ...
... Tischen ähnlich zuging, ließen uns diese Rolle gut spielen. Wir bestellten unser Essen und an der Stirnseite unseres Tisches fuhr ein japanischer Koch zur Höchstleistung auf. Immer wieder fiel sein Blick auf Sonja, er schob ihr kleine Häppchen zu, tat dies mit gebotener Zurückhaltung und immer anständig, aber ich konnte spüren, dass er sich freute, heute abend uns oder besser, diese tolle Europäerin bekochen zu dürfen. Sonja bedankte sich für seine Aufmerksamkeiten mit einem bezaubernden Lächeln, widmete ihre Aufmerksamkeit aber sonst vollkommen mir. Sie beschenkte mich mit vielversprechenden Blicken, einem lasziven Augenaufschlag und geschmeidigen Bewegungen ihres Oberkörpers. Immer wieder – beinahe belanglos – bot sie mir ihr Profil und es war für mich unmöglich, ihr nicht in den Ausschnitt zu schauen. Wir unterhielten uns über Abu Dhabi, über die Fluggesellschaft Ethihad, darüber dass ich meine Frau ganz doll vermisst habe und dass sie mir fehlt. Sonja fragte mich, was mir denn genau fehlen würde und schon drehte sich unser Gespräch um Sex. Wir glühten innerlich, das etwas scharfe Essen und der dazu gereichte Sake tat sein übriges. Unsere Gespräche und unser Gebaren wurden von Viertelstünde zu Viertelstunde schlüpfriger.
Irgendwan meinte, sie: „Ich muss jetzt meine Beine übereinanderschlagen, sonst kann hier jedermann im Restaurant den Duft meines nassen Schosses riechen.“
Bumm!
Sie tat das dann auch gleich und schon schaute ihr rechter Fuß unter dem Tisch hervor ...