Familiengründung im Urlaub - Sexgeschichten

Familiengründung im Urlaub

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Patty, damals 20 Jahre, schlank mit leicht ausladendem Hintern, was ich liebe, und ich, Mike damals ebenfalls 20, lernten uns im Urlaub am Strand kennen. Sie lief an mir vorbei und es war geschehen. Offensichtlich stellte ich mich nicht ganz dumm an, denn die uns vom Urlaub verbliebenen letzten Tage trafen wir uns sehr oft. Allerdings war außer Küssen nichts von ihr zu bekommen. Daher dachte ich, dass es das war. Da wir aber beide aus der selben Stadt waren, trafen wir uns auch zu Hause und 4 Jahre später heirateten wir. Wie ich herausbekam, lebte sie schon seit ihrem 16ten Lebensjahr in einer eigenen kleinen Wohnung und reiste gerne. Ihr erstes Mal war wohl ein Skilehrer, als sie 16 war, der sie scheinbar 2x entjungferte, wobei das Erlebnis im Hintern so nachhaltig schlecht war, dass ich bis heute nicht ran durfte. Er muss sie wohl eher als Beute betrachtet haben. Unsere Hochzeitsreise sollte nach Tansania mit anschließendem Badeaufenthalt auf Sansibar gehen.

Sie arbeitet bei einem Reiseveranstalter, ich bin inzwischen mit dem Studium fertig und wir freuen uns auf die Hochzeitsreise. 4 Wochen Land Leute und Chillen am Meer, ganz nach unser beider Geschmack. Danach werde ich im neuen Job anfangen, sie hat Urlaub genommen. Da alles so gut läuft, wollen wir auch eine ...

... Familie gründen und ein Haus kaufen.

Wir sind schon eine Woche vor Abflug voller Aufregung und es läuft im Bett prima, wobei Blasen und Po nach wie vor tabu sind. Nach einer Flasche Wein und gutem Essen liegen wir im Bett und nach anfänglich liebevollem Kuscheln und streicheln, mein Schwanz ist schon zum Bersten hart, dringe ich langsam in ihr nasses Fötzchen ein, wie immer sanft und langsam, Stück für Stück, das liebt sie, beginnt auch immer heftiger zu stöhnen. Zudem massiere ich ganz vorsichtig ihren Kitzler, dort ist sie deutlich empfindlicher als an ihrem G-Punkt und oft möchte sie auch nur dort stimuliert werde. Ich merke wie sie langsam kommt, während ich noch ein wenig brauche. Ihre Atmung wird immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter und ihr ganzer Körper fängt an zu zucken, umso schneller werde ich. Ihre Beckenbodenmuskeln und ihr Schambereich krampfen und ziehen sich eng um meinen Schwanz zusammen. Leider bin ich noch nicht soweit, dennoch entzieht sie sich mir. Sie mag es direkt nach ihrem Orgasmus nicht, weiter penetriert zu werden. Es ist ihr unangenehm. Daher wichst sie mich weiter, bis ich meinen Saft auf ihren Bauch spritze. Anschließend liegen wir in der Löffelchenstellung und kuscheln noch ein wenig. Ich frage sie dabei, ob sie sich vorstellen könnte, auf die Verhütung, sie nimmt die Pille, künftig zu verzichten, damit wir gemeinsam ein Kind und somit unseren Traum verwirklichen können. Sehr zu meiner Freude bejaht sie: "Mein Schatz, gerne möchte ich ein Kind ...