1. Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 1


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... schlafen und er schmiegte sich an mich. Langsam begann er an mir herumzustreicheln, Bauch, Hüften, er drehte sich zu mir hin. Ich spürte, wie sein steifer Penis an meine Hinterbacken drückten. Er wurde kühner, küsste mich in den Nacken und langsam wanderten die Hände aufwärts. Gespielt begann ich aufzuwachen, grunzte genüsslich und drängte mich ihm entgegen.
    
    Francos große Hände packten meine Titten. Seine Berührungen waren überraschend zärtlich, auch wenn er ordentlich hinlangte, meine füllige Oberweite in alle Richtungen drehte und wendete und durch die Hände gleiten ließ. Ich drehte mich weiter zu ihm hin, stöhnte theatralisch und begann allmählich meine Beine zu spreizen. Seine Hände glitten abwärts, über die Innenseite meiner Oberschenkel, an denen er zog, so dass ich meine Schenkel weiter spreizte und der Kamera die Möse präsentierte.
    
    "Ja, genau so ist's richtig", hörte ich Bernd sagen und sah, wie er dabei mit dem Kopf nickte. Die Kamera war direkt zwischen meine Beine gerichtet.
    
    Francos Mund schnappte nach meinen Brüsten und begann die Brustwarzen nun leidenschaftlich mit den Lippen zu beknabbern und zu küssen, seine Finger wanderten zwischen meine Beine, wühlten in meinen Schamhaaren. Schließlich spreizte er mit zwei Fingern meine Schamlippen, so dass meine Labien sichtbar wurden. Einen Finger schob er vorsichtig dazwischen und drückte sanft gegen mein Döschen, um in mich einzudringen. Ich stöhnte wieder auf und spürte, wie der Finger ein Stück in mich ...
    ... hineinglitt und sich ein- und aus zu bewegen begann.
    
    "Ah, Du bist ja immer noch feucht", flüsterte Franco mir ins Ohr. Das stimmte zwar, aber das Gefummel mit ihm machte mich wieder an, auch wenn ich durch die Filmcrew und die Beleuchtung nicht so in Fahrt kam wie in dem Warteraum, als wir beide allein gewesen waren. "OK, wir haben genug Material vom Vorspiel, ihr könnt loslegen", rief Bernd uns zu.
    
    Frank und Silke standen jetzt neben dem Bett. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und Franco legte sich zwischen meine Schenkel. Ein Bein winkelte ich an, das Bein auf der Seite der Kamera lag gerade und so flach wie möglich auf dem Bett. Ich drehte meinen Körper ein wenig in Richtung der Kamera und Franco neigte seinen Körper zur anderen Seite, so dass wir uns zur Kamera hin öffneten und diese einen optimalen Ausblick auf alles hatte, was zwischen meinen Beinen geschah.
    
    "Gleitgel?", fragte Bernd. "Also,
    
    ich
    
    brauch's nicht", antwortete ich. Bernd lachte kurz und wissend auf. Silke leuchtete alles gut aus und Frank war auch bereit.
    
    Dann kam der große Moment. Franco bewegte mir seinen Unterleib entgegen, ich drängte mein Becken nach oben, dann spürte ich seine Eichel, die gegen meinen Eingang drängte.
    
    "Stop", rief Frank, "Band ist zu Ende, ich muss ein Neues einlegen". Franco machte ein reichlich genervtes Gesicht. "Das konnte Dir wohl nicht früher einfallen?", knurrte er. Frank ließ sich nicht beirren, nahm die Kassette heraus, beschriftetete sie ...
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