1. Computerservice Teil 11


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Anal Erstes Mal Transen

    ... küssen. Das Sperma wanderte von Mund zu Mund, wurde aber leider immer weniger, weil wir Beide doch immer wieder etwas davon die Kehle herunter laufen ließen. Unsere Zungen tanzten wild suchen in den Mundhöhlen in der Hoffnung noch etwas von dem köstlichen Nass zu erwischen. Aber da war nur noch der Geschmack.
    
    Diana drehte mich auf den Rücken und in der gleichen Bewegung hatte sie sich auf mein Sattelhorn gesetzt und ritt als ob es um ihr Leben ginge. Erstaunlicher Weise hielt ich mich gut, aber die Geilheit Dianas wurde so nicht gestillt. Diana sprang aus dem Sattel legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und forderte mich auf in dieser Position in sie einzudringen. Sie hob ihren Arsch an, ihr Arschloch lag leicht geöffnet und glänzend vor meinem Stachel und ohne Schwierigkeiten drang ich bis zum Sack in sie ein. Bei dem nachfolgenden Fick klatschten mein Sack immer lauter gegen Dianas Arsch.
    
    Ich spürte wie es mir langsam kam und auch Dianas, bisher eher verhaltenes Stöhnen wurde lauter und fordernder. Mein Sack zog sich zusammen und Diana spannte ihren Schließmuskel ebenfalls an.
    
    Als ich mit einer Urgewalt mit einer ersten Ladung Dianas Arsch füllte, fing auch Diana ohne jegliches Dazutun an abzuspritzen. Der Anblick ihres spritzenden Schwanzes welcher das Sperma auf ihrem Busen verteilte stachelte auch mich zu einem Höhepunkt an. Mit mehreren Schüben pumpte ich Sperma um Sperma in die tiefen ihres Darms.
    
    Diana streckte ihre Beine aus hielt mich aber ...
    ... fest an sich gepresst. Ihr Sperma saugte unsere beiden Körper fest zusammen. Unsere Lippen fanden sich und wir schmusten noch etwas herum.
    
    Diana fragte mich dann wie ich den Abend verbracht hätte und ob ich mir die Bilder angesehen hätte. Ich erzählte ihr welche Ordner ich mir angeschaut hätte und das mich das Gesehene doch irgendwie angemacht hätte, ich aber brav war. „Davon habe ich mich ja gerade selber überzeugt“, hauchte Diana mir ins Ohr.
    
    Nun erzählte mir Diana von ihrem Mädelabend, alle vierzehn Tage treffen die „Mädel“ sich bei jemand anderem. Die Mädel, das sind Diana, Silvia und Eva. Heute hatten sich die Mädel bei Silvia getroffen und nach einem feinen Abendessen ging es dann ganz locker her. Zuerst hatten die drei sich gegenseitig gereizt und sich ihrer Kleidung entledigt. Dann geknutscht, und gefummelt und letztendlich hatten sich alle zusammen geliebt. „Einen Teil unserer Liebe hast du ja gekostet, zu Abschied hat mir Silvia noch meinen Arsch vollgepumpt“. „Wie ich festgestellt habe mundet dir Silvia genau so gut wie mir“, stellte Diana fest. „Die zwei sind schon tolle Mädel, wir schauen uns in den nächsten Tagen einmal die anderen Bilder an“, sagte sie, drehte sich um und war eingeschlafen.
    
    Auch ich war schnell wieder eingeschlafen.
    
    Diana, hatte noch den Wecker gestellt und noch etwas müde, kletterte ich mich wackeligen Beinen aus dem Bett und unter die Dusche. In der Zwischenzeit hatte Diana den Frühstückstisch gedeckt und das Angebot gelesen. Wir ...