1. Zwei Schwestern Teil 03


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Anal

    ... über die süße junge Patientin hinweg. Mit einem langen Blick auf Birgit, die nun noch zwei weitere geile Stunden auf der großen Dehnmaschine genießen durfte, verließen Simone und Anita den Behandlungsraum.
    
    Als Anita an Simones Seite durch die nun am frühen Abend verwaisten Praxisflure zur Umkleidekabine ging, fragte die Oberschwester ihre immer noch sichtbar beeindruckte Trainingspatientin: „Bist du sehr überrascht über deine Schwester, Anita?" Anita schaute Simone an und meinte: „Ich kann immer noch nicht fassen, wie unglaublich extrem sie sich dehnen läßt -- und vor allem wie sie dabei abgeht. Ich bin mir sicher, das ich eine so harte Dehnsitzung niemals aushalten würde", gab Anita zu.
    
    „Ja, deine Schwester ist wirklich etwas Besonderes. Zu Anfang dachten wir, sie will in erster Linie dir nachfolgen und versucht deshalb, schnell zu dir aufzuschließen, aber seit sie im professionellen Training ist, entwickelt sich ihr analer Masochismus in einem atemberaubenden Tempo. Wir konnten immer deutlicher feststellen, daß sie sich aus eigener Motivation heraus auf die Dehnmaschinen legt und größte Lust dabei empfindet, möglichst weit geöffnet zu werden. Dr. Lay hat dabei schnell entdeckt, daß sie eine außergewöhnliche Begabung für die extreme feminine Analdehnung hat. ...
    ... Außerdem entwickelt sie eine sehr hohe Schmerztoleranz. Daher haben wir ihr Training stetig verschärft und Birgit konnte sich mehr und mehr steigern", erklärte Simone.
    
    Anita war einen Moment still, dann fragte sie leise: „Meinst Du, daß sie so weitermacht und sich über 11 Zentimeter hinaus öffnen läßt?"
    
    „Ja, da bin ich mir sogar sehr sicher. Ich glaube Birgit möchte bis an ihre Grenzen gehen und an sich selbst erfahren, wie weit sich eine Frau dehnen kann", meinte Simone.
    
    Anita schluckte. Lange saß sie danach in der Umkleidekabine auf der Bank und starrte gedankenverloren vor sich hin. Sie mußte das, was sie gerade miterlebt hatte, erst einmal verdauen. Schließlich schnallte sie ihre transparenten Sandalen ab und schlüpfte in ihre Straßenkleidung. Auf dem Nachhauseweg hatte sie keine Augen für die frühsommerlich duftenden Blumenbeete in dem kleinen Park unweit der Praxis. Mit gesenktem Kopf schlenderte sie langsam dahin. „Birgit hat mich heute im Durchmesser eingeholt, aber in ihrem Masochismus wohl schon längst überholt", murmelte sie kaum hörbar vor sich hin. Ein ihr entgegenkommendes Pärchen schaute der hübschen, offenbar tief in Gedanken versunkenen jungen Frau lächelnd nach.
    
    Ende Teil III.
    
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