Die Geschichte der L. - Teil 3 - Die Erziehung
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Transen
Nun würde "sie" also, wie sie sich nun auch selbst nannte, ihr drittes Date mit dem Mann, der hoffentlich ihr Besitzer werden würde, haben. Sie genoss seine Dominanz und seine sanfte, aber doch absolut strikte Art, mit ihr umzugehen. Sie bereitete sich gründlich vor und erschien wieder pünktlich um 19 Uhr bei ihm und klingelte.
"Hey, Süsse! Du kneifst ja wirklich nicht."
"Nein, Sir, ich möchte wirklich bei dir sein und geniesse es sehr."
"Sehr gut, die meisten kommen beim dritten Mal nicht mehr, weil sie es mit der Angst bekommen. Aber du scheinst ja wirklich eine strenge Hand zu brauchen. Genauer gesagt, MEINE strenge Hand?"
"Ja, Sir, deine strenge Hand tut mir sehr gut und ich brauch das so."
"Das gefällt mir, Süsse, komm rein."
Er küsste sie sanft auf den Mund und sie trat ein, ging sofort auf die Knie und küsste seine Hand.
"Sehr brav, Süsse, so ist es gut."
"Danke, Sir"
Er gab ihr eine leichte Ohrfeige und befahl ihr, sich umzuziehen, sie durfte sich wieder so stylen wie am Tag zuvor. Er wartete wieder auf der Couch und sah ihr beim Umziehen zu, was er sichtlich genoss.
"Die Verwandlung gefällt mir. Wie du dann wohl mit Make Up aussiehst? Ich hoffe, du wirst tageslichttauglich, ich will ja mit meiner Sklavin auch ausgehen."
Sie wurde nervös und aufgeregt, das wäre fantastisch und ihr Kopfkino begann zu rasen. Da sie eher klein und schlank war, konnte sie auch hohe Schuhe tragen und trotzdem "ihren" Sir nicht überragen. Sie stellte sich ...
... vor, wie sie ihn begleitete, im Mini, mit High Heels, ihre Sachen irgendwie gut verstaut und hoffentlich mit einem dicken Plug im Po. Er bemerkte, dass ihre Gedanken kreisten und befahl ihr, eine bereit stehende Schachtel vom Esstisch zu holen.
"Brav. Dann wollen wir heute mal dein kleines Fickloch testen."
"Ja, Sir, bitte, Sir"
"Warst du eigentlich brav und hast nicht gespritzt, gestern?"
Sie wurde rot, was sollte sie nun tun? Er erkannte ihren Zwiespalt, sie war schließlich nicht seine erste Sklavin. Sie zögerte.
"Ok, ich seh schon. Also wie oft und wie bist du gekommen?"
Sie erzählte ihm von gestern abend und er hörte interessiert zu.
"War dein Schwänzchen dabei steif?"
"Nein, Sir, es blieb ganz klein und ich konnte es auch kaum spüren."
"Interessant ... Aber auf jeden Fall eine schwere Verfehlung. Was sagt man da?"
"Ich bitte um Strafe, Sir"
"Gut so. Du bist mir noch viel zu spritzgeil. Und Strafe muss sein. Warum wohl?"
"Weil du mir absolutes Spritzverbot erteilt hast, Sir."
"Und du willst ja meine brave Sklavin werden, oder?
"Ja, Sir, bitte, das will ich!!"
Er überlegte, gestern hatte sie 80 Schläge auf ihre Eierchen bekommen, das heute zu wiederholen wäre wohl nicht so anzuraten und überdies langweilig. Also beschloss er etwas anderes.
"Gib mir mal dein Schwänzchen."
Sie hielt ihm sofort ihr kleines, schlaffes Ding hin.
"Das ist ja wirklich zu nichts zu gebrauchen außer Strafe und Pissen, stimmts?"
"Ja, Sir."
Er ...