1. Echte Kunst


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Oral,

    ... dunklem Jackett, das bereits offen war und weißem Hemd. Den Schlips hatte er schon abgenommen und den oberen Kopf seines Hemdes hatte er geöffnet. An seinen Füßen waren graue Halbschuhe mit Schlangenmuster. Es sah einfach perfekt aus.
    
    Er Nahm meine Hand und sagte: "Dass sie gekommen sind, bedeutet mir viel!" Er nahm meine Hand und sah mich an: "Wow! Du ... äh,m Sie sehen total hübsch aus!" Ich gab ihm ein Augenzwinkern und sagte: "Für heute Abend bin ich Kim!" Das freute ihn total. Ich ließ mich an seiner Hand von ihm durch das Museum führen, nachdem er die Haupttür abschloss. "Du bist Museumswärter!", erriet ich richtig. "Ja!", sagte er.
    
    "Ich habe die Türen zugeschlossen, weil um 22 Uhr Feierabend ist! Wir haben das komplette Museum für uns!" Da schlenderten wir nun Hand in Hand durchs Museum und er wusste fast zu jedem Bild eine Geschichte zu erzählen. Ich schmiegte mich bei Zeiten an ihn, weil die Geschichten, die er erzählte wirklich romantisch und teilweise sogar erotisch waren. Zwischen uns war so ein Kribbeln. Er ließ auch meine Hand nicht los. Ich hatte so eine leichte Geilheit, die sich in meinem Body breit machte. Dann standen wir vor einem Picasso. Diesmal war es keine rote Kordel, die es absperrte. Es stand ein ovaler massiver Holztisch vor dem Bild. Unten herum war eine rosa-schwarz gestreifte Kordel. Die Enden lagen auf dem Tisch.
    
    Das Bild war faszinierend. Ein wildes Wirrwarr aus Farbe, wo man die Strukturen nur allmählich erkannte. "Wie heißt das ...
    ... Bild?", fragte ich. "Die Erotik der Farben!", sagte Milan prompt. Dazu erzählte er mir eine wirklich frivole Geschichte und ich drehte mich zu ihm, seine Hand fest in meiner gehalten. " Du bist ziemlich dreist!", sagte ich und lächelte ihn an. "Ich bekomme Durst!", sagte ich und sah in seine schönen blauen Augen. Als er in meine braunen Augen sah, wollte ich erst weg sehen, aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden.
    
    "Ich würde ihnen gerne etwas zu trinken anbieten, aber das steht unten! Ich denke nicht, dass sie einen Schluck aus meinem Körpereigenen Spender trinken wollen? Sonst könnte ich ihnen noch ein wenig Speichel aus meinem Mund anbieten!" Ich wollte erst empört sein, fragte aber nach: "Körpereigener Spender? Das war doch wohl keine Einladung zum Oralverkehr oder?", fragte ich. Er grinste nur. "Du willst mich tatsächlich hier in einem öffentlichen Museum verführen?", wollte ich wissen. "Nun ja!", sagte er. "Es ist ja geschlossen und wir beide sind ganz allein!" Ich lächelte verlegen und fragte: Mit dem Speichel meinst du nicht etwa einen Kuss?"
    
    Er lächelte nun auch verlegen und sagte: "Das haben sie sie gesagt!" Ich sagte: Wir waren beim Du für diesen wundervollen Abend!" Dann passierte es. Wir küssten und und schnell fingen wir das knutschen an. Er hielt mich an der Hüfte und ich ihm im Nacken, während wir uns küssten. Es war auch ein Leichtes, meinen engen Saum höher zu schieben. Ich drehte mich von ihm weg und ließ mir von hinten das Kleid aufmachen. Er zog es ...