1. Die Krankenschwester Teil 2


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Anal

    ... nicht breiter hätte sein können. „Ich bin froh dich endlich wieder in den Arm nehmen zu können.“ sagte Sie und schaute mich lächelnd von unten an.
    
    Ihr Kinn lag auf meiner Brust und ich hatte etwas Angst das sie merkt wie sehr mein Herz schlägt und mit bekommt wie nervös ich war. Genau wie gestern verlor ich mich in ihren glasklaren blauen Augen. Ich beugte meinen Kopf herunter zu Ihr und gab ihr einen Kuss. Sie erwiderte Ihn sofort und da standen wir nun, verliebt bis über beide Ohren, im Hausflur und küssten uns. Ich wollte meine Umarmung nicht eine Sekunde lösen in der Angst das Sie danach nicht mehr da wäre. Es fühlte sich an wie ein Traum, nur noch schöner und intensiver. Natürlich bekam auch meine Männlichkeit mit was hier wieder los war und begann sofort zu wachsen. Ich löste mich kurz aus dem Kuss um zu flüstern „Komm, lass uns rein gehen.“
    
    Es war mehr ein stolpern als ein gehen denn wir ließen einander nicht los. Verschlungen stapften wir in den Wohnungsflur und ich schloss mit einer Hand die Tür. Nun standen wir in der Wohnzimmertür, ich drückte Anne-Christine gegen den Tür Rahmen und erkundete aufs neue ihren Mund mit meiner Zunge.Dabei drückte ich meine Körper gegen ihren und drückte mit meinem Becken meinen bereits harten Schwanz gegen ihre Möse. „Ich bin so geil auf Dich. Mir platzt gleich die Hose.“stöhnte ich in Ihr Ohr. „Ich auch, meine Fotze is schon ganz nass.“ stöhnte sie zurück. In diesem Moment zählte nur noch der Trieb und ich vergaß alles andere. ...
    ... Wir beide versuchten hektisch uns unserer Kleidung zu entledigen. Anne-Christine stolperte auf einem Fuß als sie aus ihren Turnschuhen schlüpfte während ich mich kurz löste und meine Jeans öffnete und sie anschließend herunter lies. Ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Haut, er schien mich innerlich zu verbrennen und ich wurde noch geiler. Wir beide atmeten immer schneller und schwerer, es war schon fast ein keuchen. Es war wie ein Wettlauf nach der Erlösung durch Sex. Immer wieder fanden unsere Münder zu einander als würden sie sonst nie wieder einen Kuss bekommen. Erneut löste ich mich aus diesem Rausch und hockte mich vor Sie um ihre Jeans zu öffnen. Während ich die Jeans herunter zog entledigte Sie sich ihres weißen Tops. Zum Vorschein kam ein roter String Tanga, ich konnte nicht Wiederstehen und zog ihn auch gleich herunter. „Wow.“ mehr konnte ich meiner eigenen Zunge nicht entlocken.
    
    Nun sah ich zum ersten mal Ihre kleine perfekte Pussy direkt vor mir.Sie hatte sehr kleine innere Schamlippen und die äußeren verdeckten alles das man nur einen langen Schlitz sah.Ich wollte nur noch wissen wie Sie schmeckt, also griff ich mit beiden Händen ihren festen perfekten Hintern und stürzte mich auf Ihr Freudenparadies wie ein Löwe auf eine Gazelle. Ich hatte keinerlei Gedanken mehr, es war alles weg aus meinem Kopf. Alles was jetzt zählte war jetzt diese Möse zu lecken.
    
    Ich drang mit meiner gierige Zunge in Ihre Pussy ein, ich schob meine Zunge breit von unten nach oben ...