Eli - Julias Rache Teil 06
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
BDSM
... sexistischen Welt nicht die Macht untereinander teilen müssen, sondern zusammen unsere Macht multiplizieren. Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, aufbauen, helfen."
Während sie sprach hörten die beiden Unterwürfigen wie sich Marion Einmalhandschuhe überzog und hinter ihnen in die Hocke ging.
Elli schrie leise auf: Marion hatte ihr aus einer Flasche kühles Gel auf den Po geträufelt. Und zwar jede Menge. Sofort spürte Elli wie ihr die kühlende Wirkung den Schmerz linderte. Danach goss Marion sich in die behandschuhte Hand eine große Menge des Gleitgels und rieb dieses auf den Po der Zofe Julia. Auch diese erschrak ganz kurz aufgrund der kühle Masse.
Marion fing an, beide Hinterteile sanft mit ihren Händen einzucremen. Die linke Hand hatte Julia, die Rechte Elli. Sie verteile die große Menge zärtlich auf den Pobacken, den Schenkelinnenseiten, auf den beiden ausgestreckten Arschlöchern und den Schamlippen, aber ohne in diese einzudringen.
Sofort vernahm sie ein freudiges Schnurren der beiden knienden Damen.
"Das um Entschuldigung zu bitten ist eine große Tat und erfordert manchmal auch ein wenig Mut. Außerdem sollte eine Entschuldigung auch ernst gemeint sein", lehrte Marion weiter, natürlich ohne mit den Streicheleinheiten aufzuhören.
"Sklavin Elli, bereust du es dich von Julias Freund ficken lassen zu haben?"
Elli schluckte, es tat ihr schon leid, aber hätte sie es nicht gemacht, wäre sie nie in diese Welt eingetaucht. Sie antwortete mit einem ...
... leichten "ja".
"Gut, dann bitte doch die Zofe Julia um Verzeihung"
Elli stotterte und schnaufte leise: "Zofe Julia, Entschuldigung, dass ich mich von deinem Freund hab ficken lassen. Kannst du mir verzeihen?"
"Sehr brav", bemerkte Marion, und streichelte weiterhin die jetzt glänzenden Rückseiten ihrer Subs. "Julia, verzeihst du denn der Sklavin Elli? Und verzeihst du ihr so sehr, dass du mich bittest ihr zwei Finger in ihre verlangende Muschi zu stecken und dir nicht?"
Julia überlegte. Verziehen hat sie Elli schon lange, aber ihr jetzt auch noch zwei Finger zu gönnen und ihr nicht? Das war fast schon zu viel verlangt.
"Herrin Marion, ich verzeihe der Sklavin Elli. Aber ich wünsche mir das Sie ihr nur einen Finger in ihren Sklavenarsch schiebt", versuchte Julia es mit einem Handel.
Marion lächelte, was für ein Biest sie da als Zofe vor sich hatte.
"Na wenn du dir das wünschst", und schon bohrte sich der gummierte, glitschige Zeigefinger der rechten Hand in den Arsch der Sklavin Elli, die diese Aktion mit freudigem Stöhnen quittierte.
"Nun zu dir Sklavin, wünscht du dir etwas Gutes für deine Zofe Julia?", ging die Frage an Elli.
Diese stöhnte leise: "Herrin, ich wünsche mir drei Ihrer Finger in der Muschi der Zofe Julia". Elli hörte das Stöhnen neben sich und schlussfolgerte, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen war.
Eine Weile lang fingerte Marion so die zwei stöhnenden Mädchen, bis sie beide Hände auf einmal wegnahm und sich die Handschuhe wieder ...