1. Eliza 01 / Neue Liebe


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... jemals hatte.
    
    Ich fing an Svenja am Hals zu streicheln und ihr tiefes, wohliges Einatmen verriet mir, dass sie es mochte.
    
    Aber sie streichelte mich auch. Es war der Samen einer aufkeimenden Liebe. Ein zartes Pflänzchen.
    
    Langsam ging ich mit meinen Fingern über ihre kleine Brust. Da sie unter ihrem Kleid keinen BH trug, fühlte ich ihre steifen Knospen, die unter dem Stoff rieben. Leicht kreisend mit meinen Händenflächen verstärkte ich dies noch.
    
    Svenja ging mit ihrer Hand unter mein Oberteil, schob meinen Tittenhalter hoch und fing an meine Airbags zu massieren.
    
    Unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig und mein Fötzchen meldete sich mit einem Kribbeln.
    
    Doch ich musste dieses gegenseitige Verschlingen kurz unterbinden. Denn eine Sache war noch wichtig. Ich sprang aus dem Bett und schloss meine Tür richtig ab.
    
    Als ich mich zu Svenja umdrehte, da hatte sie sich bis auf ihren weißen Tanga und ihren weißen Söckchen schon ausgezogen.
    
    Deshalb ließ ich meinen Jogger, meinen BH und gleich damit mein Höschen, vor dem Bett liegen und kroch komplett nackt zu ihr. Auf allen Vieren war ich nun über ihr.
    
    Meine Milchboxen hingen tief herunter.
    
    Wir schauten uns wieder tief in die Augen und sagten kein Wort. Denn es bedarf keiner Worte.
    
    Wir gaben uns wieder leidenschaftliche Zungenküsse. Svenja hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt und zog mich ein Stück herunter.
    
    Unsere Titten berührten sich und durch Bewegungen streichen immer wieder unsere harten ...
    ... Nippel aneinander.
    
    Mit einem Knie war ich an ihrem Pfläumchen und trotz des Tangas spürte ich an meinem Bein, die Wärme und Feuchtigkeit die von dieser Vulva ausging.
    
    Svenja stöhnte jedes mal leise auf, wenn ich darüber strich.
    
    Langsam griff ich mit meinen Fingerspitzen unter das Bündchen ihres Höschens. Ihre Schambehaarung war frisch weg rasiert worden. Ganz glatt war ihre Haut. Ich schämte mich ein wenig, da ich mich vor drei Tagen rasiert hatte und sich wieder die ersten Stoppeln bildeten.
    
    Ich strich über ihren Venushügel tiefer bis zur äußersten Spitze ihrer Muschi, schon hier war ihr Fotzenschleim gelangt. Dann sammelte ich ein wenig auf, unterbrach unseren Zungenkuss und lutschte ihren Nektar von meinen Fingern.
    
    Als ich es wiederholte, hielt sie dann meine Finger fest und leckte ihren Muschisaft selbst ab. Feste saugte sie an meinen Fingern, als würde sie einen Schwanz lutschen.
    
    Nun küssten wir uns wieder und jede spielte der anderen an ihrer nassen Fotze.
    
    Mein Gott, wie gut mir das tat.
    
    Hätte ich sie nicht durchgehend geküsst, ich hätte laut gestöhnt.
    
    Doch jetzt wollte ich mehr von ihr.
    
    Zuerst küsste ich ihre harten Knospen, dann umkreiste ich mit meiner Zungenspitze diese und zum Schluss saugte ich daran.
    
    Svenja kraulte durch meine Haare und desto fester ich ihre Nippel bearbeitete, desto geiler wurde sie. Dann biss ich kurz hinein. Svenja stöhnte kurz auf.
    
    „Mmmhhh.. jaa.. mach weiter so. Ich stehe darauf.... Nimm mich.. ich will dein ...
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