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Fatale Neugier ... (Das Drehbuch zu einem Rollensp
Datum: 05.04.2021, Kategorien: Transen
... schaue ich auf den Glastisch und mir wird die ganze Situation mit einem Schlag klar. Ich werde knallrot während du dich wieder in den Sessel setzt und genüsslich deinen Kaffee geniesst. Nach einer Weile versuche ich es zögerlich mit einer Entschuldigung und frage ob ich noch irgendetwas für dich tun könne und hoffe innerlich dich damit milde zu stimmen so das du die Sache auf sich beruhen lässt. Nur was sollen die Sachen da? Kalt lächelnd nickst du und meinst das du dir da durchaus etwas vorstellen könntest. Ich fange an zu schwitzen. Vorsichtig frage ich was du denn noch für ein Problem mit dem PC hättest, um zu zeigen das ich vom IT Bereich ausgehe. Da sagst du "mit dem PC ist alles in Ordnung Süsse...". In diesem Moment muss ich wohl ziemlich verdattert ausgesehen haben, denn leise lachst du kurz. Da ich dich inzwischen einfach nur anstarre ergreifst du das Wort und sagst "Also reden wir mal Klartext, du hast ja gesehen worauf ich so stehe. Und nun weisst du auch das ich dich mein wichsen erwischt habe und davon sogar eine Aufnahme habe. Ich denke mal das du sowas bei einem Kunden nicht machen darfst. Also denke ich das ich da einiges an Wiedergutmachung erwarten darf..." Ich bin inzwischen knallrot angelaufen und bekomme kein Wort mehr heraus. Also nicke ich. "Schön das du das genauso siehst. Ich will keine Diskussionen und sagen musst du auch nichts" sagst du. Ich nicke wieder. Gefüllt vergehen Stunden in denen du ...
... mich einfach nur anschaust. Nach dieser Weile sagst du nur sechs Worte. Zieh dich aus du kleine BITCH !!! Erstarrt schaue ich dich einfach nur an. Fieberhaft überlege ich aber ich sehe keinen Ausweg. Schön ärgerlicher sagst du "Jetzt!" und reisst mich aus meinen Gedankenspielen. Also stehe ich auf. Grinsend schaust du auf die Beule in meiner Hose und meinst "also so schockierend wie du ausschaust scheint das dein kleiner garnicht zu finden". Lustig finde ich das nicht aber ich lächle kurz, stelle mich in die Mitte des Wohnzimmers und fange an mein Hemd aus der Hose ziehen um es dann langsam auf zu knöpfen. Geniesserisch lehnst du dich in deinen Sessel zurück und nippst an deinen Kaffee. Plötzlich läuft auchnoch leise langsame Musik. Ich schäme mich schon jetzt in Grund und Boden, aber du nickst mir nur aufmunternd zu. Ganz aufgeknöpft entledige ich mich nun meines Hemdes und hänge es über den Schreibtischstuhl. Zurück in der Mitte ziehe ich nun meine Schuhe und Socken aus. Am liebsten würde ich nun meine Sachen schnappen und abhauen, aber das wäre wohl der Todesstoß für meinen Job und mein Ansehen. Also mache ich weiter und öffne nun meinen Gürtel und knöpfe dann mache ich langsam meine Jeans auf. Deine Hand wandert nun in deinen Schritt und fängt an dich dort zu massieren. Ich muss schlucken, aber ich habe keine Wahl. Ich ziehe also langsam meine Hose herunter und steige aus den Hosenbeinen. Ich fühle mich inzwischen ...