Ein Schüler unter Druck - Die Lehrerin hilft! (2):
Datum: 05.04.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Manöver ganz verstanden hatte, lag ich schon mit dem Oberkörper auf dem Tisch, die Nippel genau auf der Klassenarbeit von Carolin (welche Ironie...). Michael griff mir ohne große Verschnaufpause von Hinten an die Nippel und zwickte sie hart. In dem Moment als ich aufquiekte schob er in einer einzigen fließenden Bewegung seinen großen Hengstschwanz an meinen gut geschmierten Schamlippen vorbei und alle vorgesehenen 'Engstellen' der weiblichen Anatomie ignorierend bis...
...ja bis ich seinen gut gefüllten Sack an meiner Klitoris und seine dicke Eichel, wie schon beim ersten Mal, unmittelbar an meinem Muttermund spürte.
Was war er doch für ein geschickter Ficker dachte ich mir. Benutzt den Schmerz der gequälten Nippel um ohne Zwangspausen die enge Fotze seiner Lehrerin bis zum Anschlag über seinen Pfahl zu stülpen! So geschickt sind andere Männer mit 40 noch nicht!
Heute kann ich mich kaum mehr erinnern, wie oft ich laut stöhnte. Meine Sinne waren völlig von dem irrationalen Gefühl geflutet, mein ganzer Unterleib sei voller Schwanz. Kein Millimeter mehr für die anderen Organe! Nur gedehnte Muschi und Schwanz...
Klarer wurden meine Sinne aber auch nicht, als Michael eben jenen Lustspender langsam in mir zurückzog, bis ich die untere Wulst seiner dicken Eichel an der Innenseite meiner Vaginaöffnung spürte, nur um ihn direkt wieder komplett in mir zu versenken. Ohne es heute noch genau sagen zu können, schätze ich er stieß mich 4-5 lange Minuten (seine Konstitution ...
... hatte also deutlich zugenommen) in den ich abwechselnd stöhnte und keuchte, bis ein neuer und wesentlich gigantischerer Orgasmus in mir heranrollte und sich in einem lauten Schrei sowie so starke Muskelaktivität zuspitzte, dass Michael seinen Schwanz kaum noch bewegen konnte. Langsam fickte er weiter, bis auch er mit einem Seufzen und einem "Uuuuhhh, jaaa!" sein Kommen ankündigte.
Was mich aber in diesem klaren Moment zwischen dem Abklingen meines eigenen Orgasmus und dem Stöhnen von Michael viel mehr irritierte, war ein kurzes Quietschgeräusch!
Schlagartig wurde mein Verstand aus dem Extasemodus gerissen und ich schaute in die entsetzten Augen unserer Nachmittagshilfskraft Kerstin, die mit der Türklinke in der Hand wie festgewurzelt im Eingang des Klassenraumes stand und nur ein "Oh!" herausbrachte.
In dem Moment bemerkte Michael sie wohl auch und drehte seinen Kopf. Trotz des Schocks hatte er aber Wohl den männlichen 'Point of no return' überschritten und spritzte bei ihrem Anblick dennoch los.
Das machte die Sache für mich nicht gerade einfacher. Ich musste das Gefühl ausklammern, mit dem die dicken massiven Schübe aus seinem wieder prall gefüllten Sack mein Innerstes fluteten, wärmten und jedwede Unschuld davon wuschen.
Ich versuchte mich aufzurichten und Michael aus mir heraus zu schieben, aber er spritze einfach immer weiter, bis er selbst wieder zur Besinnung kam und aus mir heraus glitt.
Wenn die Situation nicht schon so schrecklich gewesen wäre, ich ...