1. Eine Fantasie wird wahr...


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Minikleidchen, die Büstenhebe und den String aus, so dass sie nur noch ihre Halterlosen und die High-Heels trug. Ich setzte ihr eine Augenbinde auf und band sie am Andreaskreuz fest. Dann zog ich auch meine Kleidung aus, bis auf meine transparente schwarze Unterhose, durch die man meinen bereits leicht steifen Schwanz bestens sehen konnte. Ich trat zu Elisabeth ans Andreaskreuz und fing an, sie langsam zu streicheln. Ich widmete mich ihrem ganzen Körper, wobei ich viel Zeit auf ihre Titten verwandte, deren Nippel sich augenblicklich aufstellten. Diese Nippel luden richtig ein, sie zu streicheln und an ihnen zu zwirbeln, was ich dann auch ausgiebig tat. Auch meine Zunge fühlte sich eingeladen und so leckte ich über ihre geil aufragenden Brustwarzen. Nach kurzer Zeit schon fing Elisabeth an zu stöhnen. Ich fuhr dann mit meiner Hand an ihre Möse und streichelte zunächst sanft über ihre Schamlippen, was ihr Stöhnen verstärkte. Danach steckte ich vorsichtig einen Finger in ihre Spalte - sie triefte bereits. Ihre Pflaume schrie förmlich danach, von mir mit den Fingern verwöhnt zu werden, was ich dann auch tat. Zunächst rieb ich in sanften Bewegungen über ihre Klit, wodurch diese immer weiter anschwoll. Dann verstärkte ich den Druck und führte auch zwei Finger in ihre Möse ein, wobei ich ihren G-Punkt massierte. Elisabeth stöhnte nun immer lauter und ihr Fotzensaft überschwemmte meine Hand.
    
    Plötzlich merkte ich, dass Emilia und Paul den Raum betraten. Sie nickten mir zu, ich ...
    ... erwiderte dieses Nicken. Emilia zog sich ebenfalls bis auf ihre Halterlosen mit Strapsen aus. Sie kam zu uns und begann, Elisabeth sanft zu streicheln. Paul hielt sich zunächst im Hintergrund. Nun küsste Emilia Elisabeth leidenschaftlich, streichelte ihre Titten, während ich Elisabeths Klit weiter mit der Zunge umspielte. Elisabeth wurde zusehends geiler, offenkundig hatte sie gemerkt, dass es zwei Zungen waren, die sich mit ihrem Körper beschäftigten. Dass sie nicht wusste, von wem die andere Zunge war, steigerte ihre Erregung noch mehr. Emilia leckte nun über Elisabeths Titten und saugte an ihren hervorstehenden Nippeln, woraufhin sich Elisabeth immer stärker unter Stöhnen am Andreaskreuz hin und her bewegte. Dass sie festgebunden war, verstärkte ihr geiles Empfinden noch. Sie streckte ihre Titten und ihre Möse immer stärker den beiden leckenden Zungen entgegen. Ein besonderes lautes Stöhnen kam von Elisabeth, als Emilia ihr sanft in ihre Nippel biss. Es musste für Elisabeth unbeschreiblich sein, sich nicht gegen die erotischen Berührungen und Massagen wehren zu können - und vor allem nicht zu wissen, von wem diese kamen, denn sie hatte ja immer noch ihre Augenbinde auf.
    
    Ich merkte, dass Elisabeth immer feuchter wurde, da ihr dieses Spiel offensichtlich sehr gut gefiel. Mein Schwanz stand inzwischen prall und hart ab, auch ich war durch das, was ich da sah, äußerst erregt geworden. Gleiches galt für Paul, der inzwischen auch an seinem steifen Lustspender herumspielte
    
    Als ...