Zur Hure erzogen 157 - Wiedersehen mit Kathi
Datum: 08.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Nachdem ich den Fängen meines Zuhälters Mirko entkommen war, nutzte ich die Zeit zum Ausspannen. Ich traf mich mit Freunden und ehemaligen Schulkollegen, die jetzt studierten oder beim Militär waren und hoch erfreut waren, die ehemalige Schulmatratze wiederzusehen und vögeln zu können. Es waren nette Ficks, genug, um meine Dauergeilheit kurzfristig zu befriedigen, aber ich hatte schon zu viele tolle Kerle im Bett gehabt, um mich von ein paar Jungspritzern besonders beeindrucken zu lassen.
Vor allem freue ich mich aber auf das Wiedersehen mit meiner Freundin Kathi.
Sie arbeitete immer noch als Masseurin und wir verabredeten uns nach ihrem Dienstschluss in einem Lokal in der Nähe des physikalischen Instituts, in dem sie beschäftigt war.
„Wow, du traust dich was … schaut voll geil aus!“, meinte sie als wir uns umarmt und begrüßt hatten.
„Was meinst du?“, fragte ich.
„Na dein Outfit! Das Freudenmädchen kannst du nicht verbergen!“, sagte sie.
„Ach so, ist ja nichts Außergewöhnliches“, meinte ich und sah auf mich hinab.
Ich trug einen ultrakurzen schwarzen Lack-Mini, offene High-heels und ein schulter- und bauchfreies knappes Top aus weißer Spitze. Das Auffälligste waren aber wohl meine weißen Overkneestiefel.
Für mich war das aber wirklich ein ganz normales Outfit, ich hatte das Gefühl dafür verloren, dass andere Leute das als besonders freizügig, ordinär oder sonstwie außergewöhnlich sehen konnten.
Kati sah vielleicht nicht so nuttig aus wie ich, ...
... geizte aber auch nicht mit ihren Reizen. Zu einem engen Jeans-Mini trug sie ein hautenges rotes Oberteil mit weitem Ausschnitt, der ihren vollen Naturbusen eindrucksvoll ins Bild rückte. Die langen blonden Haare trug sie jetzt als beeindruckende Mähne.
Sie wollte alles genau wissen, was in den Monaten, in denen wir keinen Kontakt gehabt hatten, weil mein Zuhälter Mirko seine Mädchen isoliert hatte, alles passiert war. Meine Erzählungen von den unzähligen Ficks und Gangbangs erregten sie enorm.
„Du weißt, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin und immer schon Hure werden wollte, weil ich einfach jeden Tag Schwänze brauche“, sagte ich, „aber du darfst nicht glauben, dass das ein Honiglecken war. Wir waren da nur Fickfleisch, die die Typen wie willenlose Tiere besteigen haben können. Wenn ein Mädchen sich getraut hat zu sagen, dass sie gerade nicht will, dann wurde sie so lange geprügelt, bis sie bereit war, wieder die Beine breit zu machen. Wir waren für jeden Schwanzträger zur Besamung freigegeben“, versuchte ich ihr die romantischen Vorstellungen vom Leben als Prosituierte zu nehmen.
Doch sie blieb dabei. „Ich glaube dir, dass das eine harte Zeit war, aber trotzdem beneide ich dich irgendwie darum. Ich meine, ich bumse auch viel herum, aber sich so nur aufs Ficken konzentrieren zu können und nichts anderes zu machen, das ist schon irre geil!“
„Ja, es stimmt schon. Wenn man die Veranlagung hat wie ich, oder auch wie du, dann ist es wahrscheinlich genau das Richtige“, ...