1. Kein Halten


    Datum: 09.04.2021, Kategorien: Transen Anal

    ... vorhin schon mit ihren Händen, ihren Schenkeln und ihrem Mund erspürt hatte, schob sich jetzt langsam, aber stetig in sie hinein. Laura wagte kaum zu atmen und spürte, wie die starken Hände ihres Liebhabers sie an der Hüfte fest packten, und dann stieß er fest in sie hinein. Laura quiekte vor Schmerz, nein, das war kein Schmerz, kein wirklicher Schmerz. Sie hatte kaum Zeit, Atem zu holen, da stieß er schon wieder in sie hinein. Dreimal, viermal, fünfmal. Jetzt erst wurde ihr klar, dass dieses intensive Gefühl kein Schmerz war, sondern… sondern…
    
    „Ja, ja!“ keuchte Laura, was ihren Liebhaber zu noch kräftigeren Bewegungen animierte. Sie konnte spüren, wie sein Glied bei jedem Stoß an ihrer Pussy rieb und seine Eichel an ihr Innerstes anstieß. Gleichzeitig konnte sie spüren, wie ihre Clit zwischen ihren Schenkeln schaukelte — wann war sie zuletzt so erregt gewesen? War sie jemals schon so erregt gewesen, seit sie zur Frau geworden war?
    
    Ale sie ihren Kopf wieder nach hinten drehte, konnte sie sehen, wie dieser heiße Typ mit roten Ohren und gierigem Blick dastand und sie fickte. Ihre Blickte trafen sich, und beide lächelten erst, dann grinsten sie beide breit. Schließlich wurden seine Stöße langsamer und er bückte sich wieder nach vorn. „Du bist die geilste Frau,“ sagte er. „Du bist der geilste Kerl,“ antwortete sie ihm und spürte in sich die Erfüllung, nach der sie sich so sehr gesteht hatte.
    
    Während der Griff ihres Liebhabers wieder fester und seine Stöße kräftiger ...
    ... wurden, beschloss Laura, nun ihren Teil zu seiner Erfüllung beizutragen. Sie begann, ihre Muskel so gut es geht zusammenzuziehen, um das erleben für Philipp noch intensiver zu machen. Es dauerte nur noch wenige Stöße, und dann spürte sie ihn zittern, hörte sein Stöhnen und wusste, dass er nun in ihr gekommen war. Stolz und Befriedigung überwältigten Laura und ließen auch sie vor Lust erzittern.
    
    Es dauerte ein paar Minuten, bis beide wieder auf die Beine gekommen und sich angezogen hatten. Als sie sich dann zerzaust und verschwitzt gegenüber standen, mussten beide erneut lächeln. Einem spontanen Impuls folgend, schlug Laura ihre Arme um Philipps Hals und schenkte ihm noch einmal einen Kuss. „Du musst übrigens nicht fragen,“ sagte sie, wieder mit verschwörerischer Mine, „Du warst großartig!“ Dann löste sie sich von ihm und hob ihre Handtasche auf.
    
    „Du bist die Großartige von uns beiden,“ war Philipps Antwort, „die Großartigste!“ — „Danke sehr,“ warf Laura ihm zurück, als sie sich noch einmal zu ihm umdrehte und ihm erneut ihr Lächeln schenkte. „Sehen wir uns wieder?“ wollte er von ihr wissen, als sie bereits den Weg zum Zaun eingeschlagen hatte. „Vielleicht?“ gab sie zur Antwort, sah noch einmal keck über ihre Schulter und verschwand zwischen den Büschen.
    
    Laura war noch immer ganz zittrig und ihre Beine gehorchten ihr kaum, als sie die Stufen zu ihrer WG hochging. Als sie dann die Wohnungstür hinter ihr geschlossen hatte, schloss Laura die Augen, glitt in die Hocke hinunter ...
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