1. Belle de Jour 02


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... hast sicherlich wieder nicht viel Zeit!" Er überreichte ihr eine flache Schachtel. "Geh ins Bad und zieh das an, diesmal habe ich mir das Geschenkpapier selbst ausgesucht!"
    
    Sie enthielt eine rote Unterwäschegarnitur, allem Anschein nach hatte er sie in einem Sexshop gekauft, so gewagt war sie. Der BH bestand nur aus zwei Halbschalen, in denen ihre Brüste frei zugängig sein würden, der Tanga würde nur soeben ihre Vulva bedecken. Anne zögert, sie anzuziehen, doch sein ungeduldiger Ruf aus dem Wohnschlafzimmer veranlasste sie, seinem Wunsch nachzukommen.
    
    Irgendwie billig kam sie sich vor, als sie zu ihm ging, ihre Brüste waren nach oben gepusht und die Warzen schauten über den Rand hinaus. "Hey, Du hast Dich rasiert! Wie geil ist das denn!" Er saß auf dem Stuhl und zog sie zu sich heran. Sein Finger glitt seitlich unter den vorderen Stoffstreife und schob ihn zur Seite. "Du hast eine wunderschöne Muschi, die Lippen brav geschlossen, das Innere schon sehnsüchtig feucht!"
    
    Sie wollte seinem Finger ausweichen, der die Lippen geteilt hatte und ihren Kitzler suchte. "Zieh Dich aus, Belle de Jour, wie eine Dirne, die sich anbietet!" Er ließ sie los, unschlüssig, ob sie die Rolle spielen wollte, zögerte sie und überwand dann ihre Hemmungen. Sie öffnete den Verschluss des BHs, der vorne zwischen ihren Brüsten war. Er klaffte sofort auf und ließ sie herabsinken. Sie machte ein Hohlkreuz, als sie ihn über ihre Arme gleiten ließ.
    
    "Deine Titten sind der Hammer, sie müssen ...
    ... richtig groß gewesen sein, als Du noch gestillt hast, und jetzt kann man wunderbar mit ihnen spielen! Schau, wie keck Deine hart gewordenen Zitzen nach oben stehen, Du bist einfach geil!"
    
    Die derbe Art, in der er mit ihr sprach, verstörte sie, doch sie wollte ihm gefallen, deshalb drehte sich um und drückte ihren Hintern heraus, in dessen Ritze der String verschwand. Lasziv, so wie sie es in einem Sexfilm gesehen hatte, streifte sie das Band des Tangas hinab und stieg heraus. Dann drehte sie sich zu ihm, schaute ihn Anerkennung heischend an.
    
    "Donnerwetter, Deine Ehemuschi ist blank noch schöner!" Seine Hand legte sich auf seinen Schritt und weckte die Schlange. Auch wenn der Strip etwas laienhaft altbacken ausgefallen war, hatte es ihn erregt. Er würde ihr schon noch ein paar Tricks beibringen! "Leg Dich hin, wird Zeit, Dich was Neues erleben zu lassen!"
    
    Auf dem Bett liegend folgte ihr Blick seinen Bewegungen, als er sein Hemd und seine Hose ablegte. Es war ihr eine Genugtuung, dass sein erigiertes Glied den schwarzen Slip ausbeulte und sich befreit aufrichtete, als er ihn abstreifte. Es wippte, als er zu der Kommode ging, in der Schublade nach zwei Seilen griff, und auf die Seite des Bettes kam.
    
    "Spreiz Deine Arme, ich werde sie an den Bettpfosten fixieren. Du kannst Dich jederzeit daraus befreien, wenn es Dir zu heiß wird!" Sie wusste nicht, ob sie diese "Neue Erfahrung" wirklich machen wollte, doch seine Aufforderung war eindringlich gewesen, und so ließ sie ihre ...
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