1. Unsere Geschichte - Kapitel 01


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gelegen haben musste genau an die Nase und nehme einen tiefen Zug. Oh Gott ist das geil. Ich bin euphorisch, mein Körper fängt an, unkontrolliert Fickbewegungen zu vollführen, mit denen mein Unterbewusstsein mich wohl zwingen will, tief in deine nasse Muschi einzudringen. Ich merke sofort dass ich nicht lange durchhalten werde, wenn ich so weitermache, was ich nicht möchte - Das hier möchte ich zelebrieren, als die feine Delikatesse die es ist.
    
    Ich nehme also den Slip vom Gesicht, öffne die Augen - UND - sehe dass die Tür meines Zimmers offen steht, und du mich darin stehend ansiehst. Ich laufe rot an wie eine Tomate. Panik bricht in mir aus, eben noch war ich komplett vertieft in meinen perversen Trieb und auf ein mal stehst du vor mir - aber wie lange schon? "Ma- Mama, tut mir leid!" stammle ich, während ich halb vom Stuhl rutschend panisch versuche meine Hose hoch zu ziehen - ohne Erfolg, nicht zuletzt wegen meines immer noch pulsierenden Riemens, der sich dagegen sträubt, sich vom Bund meiner Hose zähmen zu lassen. So unauffällig wie möglich versuche ich gleichzeitig, dein Höschen in meine rechte Hosentasche verschwinden zu lassen, vielleicht habe ich ja Glück und du hast noch nicht bemerkt womit ich da wichse.... Als ich so gut es in meiner verzwickten Lage, mit meiner Hose um die Oberschenkel, geht, deinen Slip verschwinden haben lasse, gebe ich auch das Unterfangen meine Hose hochzuziehen auf, und ziehe stattdessen mein T-Shirt über mein erregiertes Glied - ...
    ... was nur bedingt hilft, es zu verdecken, die Konturen sind weiterhin deutlich durch das Shirt drückend erkennbar.
    
    Die Ruhe vor dem Sturm kaum noch ertragend schaue ich dich schuldbewusst an und warte wie du wohl reagieren magst...Erst ist dein Gesichtsausdruck von reinem Schock dominiert. Dann langsam zeichnen sich miteinander ringende andere Emotionen in deiner Miene ab. Erst Scham, dann ein wenig wohlwollendes Mitleid, wie man es wohl mit einem verlorenen Hundewelpen hätte. Und dann merke ich, aber dass kann doch eigentlich nicht sein, dass, du dir auf die Unterlippe beißt als dein Blick an meinem leicht bedeckten Schwanz hängen bleibt.
    
    Für ein paar Sekunden sehe ich dich noch mit dir selbst ringen, bis du schließlich ein kurzes Funkeln in den Augen hast und eine strenge Miene auflegst. Du fasst dir kurz in dein lockiges, braunes Haar, streichst ein Strähne aus deinem Gesicht und gehst langsam auf mich zu. Ich, starr wie Stein rechne mit dem Schlimmsten. Das kannst du mir nicht verzeihen. Jetzt habe ich unser Verhältnis für immer ruiniert. Die erwartete Katastrophe bleibt aber vorerst aus, du bleibst zirka einen Arm lang vor mir stehen und gehst in die Hocke, so nah an mir wie es die noch immer zwischen meinen Beinen gespannte Hose erlaubt. Du schaust dabei meinen Schwanz an, aber weil ich dein zum Boden gesenktes Gesicht nicht sehe weiß ich nicht was ich tun sollte, wenn ich mich überhaupt bewegen könnte.
    
    Einen Moment bleibst du so, und deine Nähe verwirrt mich ...