1. Meine Frau Sina und andere Frauen in meinem Leben Teil 1


    Datum: 12.04.2021, Kategorien: Sonstige,

    ... übliches Ritual zum Anfang einer jeden Woche, was sich für den Arbeitsablauf sehr bewährt hatte.
    
    Als wir eintrafen hatten die drei Damen bereits alle Vorbereitungen getroffen.
    
    Vorweg erläuterte ich den Dreien den von mir im Urlaub erarbeiteten Plan durch gelegentliche Besuche einiger unserer Kunden unseren Service zu verbessern.
    
    Lucia, die mir gegenüber saß, lächelte mich, so war mein Eindruck, unablässig an, so als wüßte sie, was ich in der letzten Woche erlebt hatte.
    
    Nun, dazu muss ich sagen, dass ich damals mit Luci, wie wir sie nannten, bevor ich endgültig in unsere jetzige Firma, die von Sina gegründete wurde, als "Zweitchef" einstieg, zweimal mit Luci geschlafen habe, was Luci aber nie irgendwie ausnutzte, oder versuchte auf mich Druck auszuüben.
    
    Damals waren Sina und ich noch nicht verheiratet, eine gemeinsame Wohnung bezogen wir erst später.
    
    Lucia und ich waren damals einfach geil aufeinander, es war Sex den wir beide brauchten und wollten.
    
    Während sich Sina, Esther und Tanja - unsere zwei weiteren Näherinnen, bzw. Schneidermeisterin - unterhielten, wollte Luci flüsternd von mir wissen: "War deine letzte Woche schön, hattest du eine Frau oder mehrere?"
    
    Ich beugte mich über den Tisch und sagte genauso leise wie sie: "Ja, natürlich, jeden Tag eine andere, rasierte, unrasierte, Jungfotzen und eine Mutter, deren Tochter eigene Wege ging".
    
    Etwa fünf Sekunden konnte sich Luci noch beherrschen, dann brach sie in lautes Gelächter aus.
    
    Alle ...
    ... schauten auf Lucia und mich. "Los, erzähl den anderen was du mir gerade gesagt hast", forderte mich Luci auf.
    
    Das brachte mich natürlich kurzfristig in arge Verlegenheit, aber wer fremdfickt muss auch schnell lügen können.
    
    "Lucia hat mich gefragt, was ich im Urlaub gemacht hätte, daraufhin habe ich ihr wahrheitsgemäß geantwortet, ich habe drei Elefanten gefickt".
    
    Im ersten Moment hörte man nur noch das Lachen von Lucia, die sich breitbeinig und mit weit ausgebreiteten Armen hingestellt hatte und damit demonstrierte, wie ich wohl von hinten die Elefanten besprungen hatte.
    
    "Dass ich einen mordsmäßigen Chef habe wußte ich schon lange" , meinte Esther und fing ebenfalls an zu lachen, "aber nun übertrifft er alles".
    
    Ich sagte dazu nichts, wollte sehen wie die Fantasien der Frauen sich entwickelten.
    
    "Nun mal langsam", fing Tanja an, "Sina, was sagst du dazu, hat er sich verändert?"
    
    "Nein", meinte meine Frau, "alles ist wie vor seinem Urlaub, ihr seid doch blöd, glaubt ihm doch so was nicht, so kleine Elefanten gibt es nicht".
    
    Mir wurde das zu dumm, ich stand auf und ging an meinen Arbeitsplatz.
    
    Nach und nach kamen drei Frauen in mein Büro und trösteten mich, weil Männer nunmal nicht einen so großen hätten.
    
    Tröstlich war, dass Sina sich über die Größe meines Schwanzes sehr zufrieden äußerte, und außerdem sei das für sie nicht das Wichtigste, Hauptsache er sei fleißig.
    
    In den nächsten Tagen zeigte ich Sina was ich, oder besser gesagt, mein Schwanz ...
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