Urlaub mit Hindernissen Teil 20
Datum: 12.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... diesen zu platzieren. Wie in Trance, immer noch fertig vom letzten Orgasmus griff ich nach meinem Hüpfball, zog mich daran hoch und setzte mich erneut auf die 2 großen Gummischwänze, auch die anderen folgten dem Befehl, schon saßen wir wieder fixiert auf unseren Bällen und blickten Sabine an.
Diese kontrollierte erst unsere Busen ob die Fesseln noch festsaßen, danach meinte sie wir sollten hier warten, uns unterstehen zu wippen oder zu bewegen und in der Zwischenzeit werden Alexa und Stefanie das nächste Spiel bereit machen. Wir blickten uns gegenseitig an und jede von uns hatte glasige Augen, den Drang weiter die Dildos zu reiten und dieses irre Gefühl weiterhin zu genießen, jedoch wussten wir auch, dass ein nicht befolgen eines Befehls nicht unbedingt positiv sein würde. Vollkommen still saßen wir auf unseren Hüpfbällen und warteten was Sabine und die beiden anderen als nächstes vorhatten. Während ich so die anderen betrachtete schossen mir wieder viele Dinge durch den Kopf, diese Wechselbäder der Gefühle, dieses unendliche Verlangen die Herrinnen zufrieden zu stellen und gleichzeitig dieser Zorn hier als Sexsklavin gehalten ...
... zu werden und unfähig mich zu wehren, dieses Schockhalsband, welches Flucht unmöglich machte und die Situation hilflos und ohne Rechte diesen Frauen ausgeliefert zu sein. Auch mein Blick zu den anderen erschreckte mich, als ich die ebenfalls abgebundenen Titten sah, die festsitzenden Knebel, welche ich ihnen angelegt hatte und die Tatsache diese Personen auf jede erdenkliche Weise bereits zum Orgasmus gebracht zu haben, obwohl wir uns kaum kannten.
Erneut riß mich Sabine aus meinen Gedanken, wir sollten aufstehen und die Knoten zwischen den Seilen lösen, so dass jede wieder einzeln stehen konnte, Lisa war etwas zu stürmisch und ihr rechter Busen löste sich aus den Fesseln, Sabine befahl mir dies wieder in Ordnung zu bringen und so ging ich zu Lisa, band das Seil mit festen Windungen um ihre Brust und stellte so wieder ein einheitliches Bild her, beängstigend wie geübt ich im Busenabbinden geworden bin, dachte ich so bei mir, witziger weise kam ein gedrungenes “Danke” aus Lisas Mund, als ich fertig war, das ließ jetzt auch mich lächeln, das war süß, sie bedankte sich das ich ihr die Titten abgebunden habe, niedlich die Kleine.