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Nach Oben Schlafen Teil 10
Datum: 13.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... fast in den Gegenverkehr. Gerade so kann ich mich von dem Blick fortreißen, um uns zu retten. Lisa lacht nur vergnügt. „Hast du meinen Slip wieder mit? Ohne den muss ich heute Abend nackig unten herum bleiben", spricht sie mich von der Seite an. „Klar. Den wolltest du ja zurück haben, sobald ich Erfolg bei Dani hatte. Betrachte das somit als erledigt", und ich greife in meine Jackentasche und gebe ihr den Slip. „Hmm der riecht aber streng", sagt sie zu mir, nachdem sie das gute Stück inspiziert hat. Kein Wunder denke ich mir. Der war ja auch schon an einigen Mösen und etliche Male um meinen Schwanz gewickelt. Ihn zu waschen erachtete ich nicht als nötig. Sollte Lisa ruhig merken was für einen tollen Hecht sie hier neben sich sitzen hat. Lisa zieht sich den Slip trotzdem an. Aus der netten Autofahrt mit Smalltalk wird dann endgültig nichts mehr als Lisa ihren Gurt öffnet und sich zu mir rüber schwingt. Sie sitzt nun breitbeinig auf meinem Schoß. „Sag mal spinnst du!" herrsche ich sie an und muss mich strecken, um an ihr vorbei aus der Frontscheibe zu schauen. „Ja vielleicht. Ich muss jetzt einfach wissen wie sehr du mich willst", erklärt sie mir ihr völlig unangebrachtes Verhalten. Gerade passieren wir das Eingangsschild der Stadt und der Verkehr wird dichter. Ich muss mich einordnen, bremsen, wieder anfahren und ständig den Verkehr im Auge behalten. Alles Dinge die sich wesentlich besser erledigen lassen würden ohne seine Traumfrau auf dem Schoß ...
... zu haben. „Also Jens,... als du mir in der Sporthalle gesagt hast, dass du mich und nur mich willst. Wie hast du das gemeint? Du erinnerst dich doch noch. Das war damals als ich deinen Schwanz in der Hand hatte", flüstert sie mir ins Ohr. Okay meine Konzentration ist jetzt bei 100 %. Ich glaube auch ein Astronaut, der gerade einen Stresstest absolviert wird nicht mit mehr Sachen gleichzeitig belastet als ich gerade. In der Hoffnung, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und damit auf ihren Platz zu verweisen beschließe ich aufs Ganze zu gehen. „Es soll bedeuten, dass ich dich liebe Lisa. Und zwar nur dich. Ich hatte niemals vor mit Dani zu schlafen oder sonst wem. Es war alles nur für dich", auch als diese Worte meinen Mund verlassen werde ich mir ihrer Bedeutung kaum bewusst, so konzentriert bin ich auf den Verkehr. Lisas Wangen werden rot und diesmal ist sie diejenige, deren Kopf zu glühen beginnt. „Ich mag dich auch Jens, sehr sogar", flüstert die mir ihre Antwort entgegen. Gut!!! Lisa mag mich; check. Wir sind beide noch am Leben und nicht von einem Laster überrollt worden; check. Wenn sie jetzt endlich von mir runtergehen würde, dann wäre ich der glücklichste Mann der Welt. „Ich mag es, dass du auf mich warten konntest und das du Dani in die Schranken verwiesen hast zeigt mir was für ein Kerl in dir steckt oder stecken kann. Aber wie meinst du das? Mit wem sonst hast du noch geschlafen?" Völlig verwirrt stelle ich fest, dass Lisa ja gar nichts ...