1. Tobias und sein Liebesleben Teil 02


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... in den Mund und Franziska stand erst einmal da, wie bestellt und nicht abgeholt. Sie überlegte eine Weile, ob sie es noch einmal probieren, oder ob sie etwas anderes machen sollte. Sie entschloss sich, es noch einmal zu probieren. Das erste mal, dass sie einer Frau so nah war, wollte sie sich nicht entgehen lassen. Auch wenn sich dabei um die Möse handelt, aus der sie vor etwas mehr als zwanzig Jahren heraus gepresst wurde. Wieder streichelte sie über die Pobacken und über die entsprechende Ritze. Ohne langes Zögern setzte sie ihre Finger an und strich erneut über Rosette und Schamlippen.
    
    Erneut protestierte Cornelia. Dieses mal aber weniger intensiv, als beim ersten mal. „Franzi. Bitte nicht."
    
    Ohne länger zu warten fuhr Franziska mit ihrer Hand zurück und streifte die selben stellen erneut. Das ganze wiederholte sie ein weiteres mal. Dieses mal wurde der Protest noch leiser und legte sich zum Schluss ganz. Sie werte das Ausbleiben von Beschwerden als Zustimmung und intensivierte ihre Streicheleinheiten.
    
    Plötzlich löste sich ihre Mutter von Tobias und stand auf. Sie drehte sich um und sprach: „Bitte Schatz. Ich bin doch Deine Mutter."
    
    Franziska war wie in Trance, schaute ihre Mutter an und machte einen kleinen Schritt auf sie zu. Unvermittelt griff sie ihr in den Schritt und wollte ihre gerade einen Kuss auf den Mund drücken, als Cornelia ihr Hand wegschob und ein wenig Distanz zwischen ihnen schaffte.
    
    „Bitte Schatz. Lass das, ok" sprach sie ohne großartig ...
    ... Wut, Empörung oder Ablehnung deutlich werden zu lassen. „Du wolltest doch zusehen, wie ich es mit Tobias treibe."
    
    „Ich weiß auch nicht, was los ist. Aber Dein Anblick hat mich magisch angezogen. Ich konnte einfach nicht anders."
    
    „Aber ich bin doch Deine Mutter. Das gehört sich nicht. Lass uns lieber Tobias beglücken, ok? Du kannst ja gerne gucken, aber nicht anfassen, ok?"
    
    Enttäuscht blickte Franziska ihrer Mutter in die Augen und antwortete: „Na gut. Wenn Du nicht möchtest, dann nicht."
    
    Tobias hatte genug von der Warterei und richtete sich auf. Er schlang seine Arme und Cornelias Hüfte und zog sie zu sich ran. Er setzte sich gerade auf die Couch und dirigierte ihren Schoß auf seinen. Anfangs streiften sich ihre jeweiligen Intimbereiche ein wenig. Kurz ritt sie ihn ein wenig, um seine ganze Manneskraft aufzuladen. Als er wieder stand, positionierte sie sich noch einmal neu und spürte nun, wie sein Schwanz langsam in sie eindrang. Beide stöhnten auf und genossen die Vereinigung.
    
    Franziska schnappte sich Tobias rechte Hand und führte sie zu ihrer Möse. Sie hockte direkt neben den beiden und genoss den Anblick, der sich ihr bot. Der Anblick ihrer Mutter, auf dem Schwanz, der vor ein paar Stunden noch in ihr steckte und sie penetrierte, ließ die kurzzeitig abgeflaute Geilheit wieder in ihren Körper fahren. Sie drückte ihren Kopf zwischen Tobias und Cornelia und begann damit, ihren Nachbarn zu küssen. Gleichzeitig spürte sie, wie er immer wieder mit einem Finger in sie ...
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