Werdegang einer Sissy Teil 12
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
BDSM
... habe sie schon lange nicht gesehen."
Ich könnte heulen. Wieso sagt sie nichts, wieso tut sie nichts. Sieht sie nicht wie ich leide, sieht sie nicht wie es mir geht?
" Ja, ich auch nicht. Nur immer telefoniert. Ich freue mich auch."
Ich bekomme immer schwerer Luft, ich atme mühsam und laut durch die Nase.
" Es tut mir leid, ich habe etwas länger gebraucht im Bad. Ich hoffe Marius hat dir nicht zuviel Mühe gemacht. War er denn brav?" , höre ich Manuela fragen und dabei schaut sie in meine Richtung.
" Ist doch kein Problem, Manuela. Wir haben uns prächtig amüsiert. Schau was er gelernt hat."
Ich höre sie reden. Ihr Gespräch ist so demütigend für mich. Sie reden über mich als wäre ich nicht da, oder als wäre ich ein Wesen was nicht selber reden könnte, als wäre ich ein Gegenstand, ein Gebrauchsgegenstand, ein Tier.
Beide schauen zu mir hinab. Dann zieht Katja ihren, vor Speichel glänzenden Fuß, langsam aus meinem Mund. Ich japse sofort tief nach Luft. Katja wackelt leicht mit ihren Zehen vor meinem Gesicht. Ich weiß was dies zu bedeuten hat. Sofort lecke ich ihren feuchten Fuß. Über ihre Zehen, ihrer Sohle, und heschel dabei tief nach Luft. Dann zieht sie den Fuß leicht weg und tippt mit ihren Zehen auf meine Unterlippe. Sofort öffne ich weit meinen Mund, in den Katja sofort wieder ihren Fuß tief hineinschiebt.
Manuela klatscht in die Hände und lacht laut auf.
" Du hast es einfach drauf Katja."
Katja lacht ebenfalls und erwidert:
" Ich hatte halt ...
... eine gute Lehrerin."
Mit mir redet keiner. Ich knie da, Katjas Fuß tief in meinem Mund, nach Luft ringend. Enttäuscht, ja sogar frustriert, schaue ich von Katja zu Manuela, aber Beide erwiedern meinen Blick nicht.
Dann zieht Katja ihren Fuß aus meinen Mund und wackelt leicht mit ihren Zehen. Sofort lecke ich über ihre Zehen.
Manuela lacht erneut, was mich wie ein Stich ins Herz trifft, mich jedoch nicht davon abhält Katja intensiv den Fuß zu lecken.
Dann zieht sie mir abrupt den Fuß weg und sagt: " Geh in die Küche und bring den Sekt der im Kühlschrank steht und zwei Gläser. "
Ich stehe auf. Mein Schwanz ist hart und steif, was Beide mit einem Lächeln quittieren.
" Ja, Katrin", sage ich und verlasse den Raum.
Ich gehe in die Küche, und bleibe in der Tür stehen. Was ich sehe lässt mich in meiner Bewegung erstarren. Peter sitzt in einer Ecke auf dem Boden. Nackt. Er trägt nur ein Halsband, an dem eine Leine befestigt ist. Diese Leine wiederum ist an einem Haken in der Wand befestigt. Ich muss zweimal hinschauen um zu begreifen was ich da sehe.
Er schaut auf, sagt aber kein Wort.
" Hallo Peter" grüße ich ihn. Er bleibt stumm und nickt mir leicht lächelnd zu.
Ob er nicht reden darf, geht mir durch den Kopf. Ob Katja es ihm verboten hat? Ich bekomme Mitleid mit ihm. Ich will etwas sagen, etwas Nettes, ihn aufheitern, tue es aber nicht. Was sollte ich auch sagen, was ihm helfen könnte. Wie gut ich es dagegen habe, denke ich, Manuela ist viel ........ ...