1. Die geschwärzte Braut (BellaPorn)


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... von mir entfernt, im Minirock auf der Tanzfläche. Sie begann, sich zum Rhythmus der Musik zu bewegen, und forderte die Gäste auf, es ihr gleichzutun.
    
    Ich sah die Nähte ihrer Nylonstrümpfe, die sich von den Fersen, über ihre Waden, hinaufzogen und unter dem Minirock verschwanden -- ich liebte diese erotischen Details.
    
    »Willst du den versteigern?«, fragte mich ein Freund aus dem Tennisverein und zeigte auf den langen Rock in meiner Hand, »Mit hundert wäre ich dabei.«
    
    Da ich vor Verblüffung nicht reagierte, erhöhte er sein Angebot: »OK, zweihundert. Es ist immerhin ein Teil von BellaPorns Brautkleid. Ich habe fast alle ihre Filme durch. Mich würde es fertigmachen, so eine heiße Braut mit anderen teilen zu müssen. Auf der anderen Seite, würde es mich fertigmachen, diese Sexbombe alleine befriedigen zu müssen«, sinnierte er und schaute mich an: »Den Film, in dem du mitspielst, habe ich noch nicht gefunden.«
    
    »Ich habe nicht in einem Film mit-gespielt, ich war Teil einer Live Performance -- das ist ein riesiger Unterschied«, stellte ich klar und hielt den Rock hoch, um festzustellen: »Das Teil ist im Neuzustand mehr als zweihundert wert.«
    
    Kurzentschlossen rief ich das Kleidungsstück zur Versteigerung aus, während meine Frau die Stimmung auf der Tanzfläche anheizte.
    
    Auf Sarahs Anraten verheimlichte ich ihre Profession gegenüber meinem persönlichen Umfeld nicht, nachdem wir offiziell als Paar auftraten. Ich war überrascht, wie wenig angreifbar mich diese ...
    ... vorbehaltlose Offenheit machte. Wir nahmen gerne an Abendgesellschaften teil, bei denen sich Sarah an meiner Seite optisch und inhaltlich angemessen zu präsentieren wusste. Ihre Fähigkeit zu gehobenen Unterhaltungen stand in einer anregenden Ambivalenz zu ihrem pornografischen Repertoire. Ich haussierte nicht mit ihrer Geschäftsgrundlage, dennoch sprach sich unter meinen Freunden und Bekannten herum, dass sie eine Internetseite betrieb, auf der man für Geld, Zugriff auf ihr künstlerisches Schaffen bekam.
    
    Es entbrannte ein Bieterwettstreit um den Rock der Braut, dessen Dynamik mich überraschte. Mir wurde bewusst, dass der überwiegende Teil der Gäste die intimsten Details meiner Frau aus hochauflösenden Videos kannte. Anfangs war es mir schwergefallen, die Bilder, von ihrem spermaglasierten Gesicht zu verdrängen, wenn sie mich in alltäglichen Situationen mit der Unbefangenheit einer jungen Frau anlachte.
    
    Diese Versteigerung war mehr als ein Hochzeitsbrauch, es war ein Kampf von Fans, um eine einzigartige Devotionalie. Als die Gebote vierstellig wurden, taten sich drei Studienkollegen von mir zusammen und erstanden das Teil gemeinsam -- zum Unmut ihrer Frauen. Ich legte die Robe über einen freien Stuhl an deren Tisch und sagte: »Spendet den Betrag bitte an eine internationale Hilfsorganisation ohne religiöse Hintergründe und lasst mir eine Kopie der Spendenquittung zukommen.«
    
    »Misstraust du uns?«, fragte einer meiner Kollegen mit herausforderndem Grinsen.
    
    »Ich misstraue allen ...
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