1. Watch me cum - Schau mich an dabei


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Nylonsex,

    Vor wonniger Lust knicke ich in den Knien leicht ein und ein leises Stöhnen entringt sich meinem halboffenen Mund. Meine Hand fährt unwillkürlich an mir herunter, über meinen vollen, angespannten Busen, über meine schmale Taille, sie ertastet das Bündchen der Strumpfhose und dann gleitet sie darauf hinunter bis zum harten Rand des geöffneten Zwickels, in dem es lebendig ist und zuckt, dort in meiner erigierten Knospe inmitten des zartrosa Fleisches, das feuchtschimmernd leuchtet vor heißer Glut! Ich will sie nur schnell antippen, meine rufende Klit, nur kurz berühren, nur einen kleinen Kitzel erzeugen... vielleicht auch einen hellen Blitz...!
    
    Mein Göttergatte Paul steht schon die ganze Zeit in der Badezimmertür, von dort beobachtet er immer wieder gerne alle meine Schritte, vom Aufschneiden des Zwickels bis hin zum finalen Auftragen des ferrariroten Lippenstifts. Meine Verwandlung in seine, besser unsere Fantasie, meine aufkeimende Wollust, die mich überkommt, weil ich die seine fühle, sie jetzt sogar sehen kann. Er lächelt, als er mein Stöhnen hört, über seine Erektion, die ich mit fiebrigen Augen im Spiegel beobachte. Sie nimmt ziemlich Fahrt auf, während ich jetzt unartig auf meinen Auslöser drücke, kurz spitz aufschreie, so intensiv durchfährt es mich. Fast schuldbewusst lächele ich ihn an dabei, winde mich auf meinen 14cm Louboutins aus klassischem Lackleder, nudefarben, auf roten Sohlen. Er blickt mich lüstern an: Ohne ihn anzufangen sei außerhalb der Regel, meint ...
    ... er heiser, zeig`s mir trotzdem! Also drehe ich mich zu ihm um, presse mit meinen Fingern meine Klit zwischen meinen Schamlippen ein, ich wimmere leise, weiß, wie hilflos geil ich aussehe. Dann drücke ich wie eine Zange zu! OMG! Der Saft schießt noch einmal mehr ein, mein großer, schlanker Körper biegt sich zusammen, dann bäumt er sich auf, als die Lustwelle mich durchströmt vom Beckenboden bis zur Schädeldecke! Ich schäme mich nicht vor seinen heißen Blicken, gönne ihm den Anblick seiner vogelwilden Frau!
    
    Seit einer Woche hält er sich zurück, sagte, er wolle selbst nicht mehr abspritzen, auch nicht bei unseren gegenseitigen Masturbationsorgien auf Skype, unser einziges Vergnügen immer wenn wir getrennt sind, bei denen ich es kommen lassen darf, auch will. Die ganze Sahne wartet auf dich! Er weiß, dass ich ihn gerne schmecke, schlucke. Er ist ein Genussverzögerer, liebt das delayed enjoyment. Ich schaffe das nicht immer, lasse mich jetzt aber auch nicht final explodieren, will nur das Feuer erspüren, das meinen Schoß entzündet, die heiße Flüssigkeit, die es versucht zu löschen und deren kribbelnde Nässe meine Lenden ausfüllt.
    
    Wir werden jetzt Liebe machen. Unsere Art von Liebe.
    
    Vor ein paar Stunden erst zurückgekommen aus Madrid, im Schritt schwer geladen und entsichert. Mein Stararchitekt, eigentlich im Ruhestand, uneigentlich überall auf der Welt auf Symposien als gerne gehörter Gastredner unterwegs. Er hatte natürlich eine spanische Strumpfhose im Gepäck. Mit der ...
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