1. Das Internat - Teil 7


    Datum: 15.04.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... verwundert, das ich immer noch leicht erregt von Bettys Berührungen war, schaue ich mich um und stellte fest, das ich völlig alleine in der Dusche und Umkleide war. Unwillkürlich fand meine Hand den Weg zwischen meine Beine um dort zu verharren. Eine leichte Massage jetzt an der richtigen Stelle und schnell würde es wieder der geplante erholsame Samstag werden.
    
    Meine Hand war schneller als meine Gedanken denn sie war schon fleißig dabei unter leichtem Druck meinen Kitzler zu bearbeiten. Schnell kam mir die Erinnerung, was ich gestern im Schwimmbad gesehen hatte und an die Berührungen von Betty eben und vor ein paar Tagen. Ich stecke meine Finger tief in mich, als ich plötzlich Schritt von hinten hörte. Nein, doch nicht grade jetzt.
    
    Als ich die Stimmen immer näher kommen hörte, war mich klar, dies würde nicht mein Glücktag sein. Schnell entfernte ich meine Hand was meine Muschi schwer missfiel. Ich nahm etwas Shampoo und wusch meine Haare, um eine möglichst Unschuldige Position zu haben, wenn jemand die Dusche betreten würde.
    
    Es waren nur ein paar Mädchen aus der Parallelkasse, doch ich beschloss die ersehnte Morgendusche schnell zu beenden.
    
    Etwas später, frisch geduscht, angezogen und nach einem leckeren Frühstück mit vollem Magen, machte ich mich auf zu Bettys Zimmer. Ich klopfte an und betrat den Raum. Bitte lag mit dem Bauch auf dem Bett und las eine Zeitschrift.
    
    „Sag mal Betty, war das mit Ivan dein Ernst?“
    
    „Ja. Natürlich. Er ist dieses Wochenende im ...
    ... Internat geblieben. Elke ist nach Hause gefahren. Besser hätte ich es nicht planen können.“
    
    „Und was soll ich dabei machen?“
    
    „Ganz einfach. Das gleiche wie beim letzten mal. Doch statt Elke und Sascha diesmal mit Ivan und mir. Ach ja, bitte ohne Hausalarm!“
    
    Mir war nicht klar, ob Betty Anke bei der Aktion auch gesehen hatte und ich wollte sie nicht verraten. Doch waren Computer nicht grade meine Freunde.
    
    Außerdem wusste Ivan sicher, dass Elke nach Hause gefahren ist. Was sollte ich also als Vorwand nehmen, ihn in die Dusche zu locken?
    
    „Hör mal Betty. Ich helfe dir. Aber auf meine Weise. Keine falschen Mails und keine Duschen, abgemacht?“
    
    „OK. Ich will Ivan. Der Rest ist mir egal.“
    
    „Gut. Du hörst von mir. Bis später.“
    
    Ich verlies Bettys und ging in mein Zimmer, wo ich mich aufs Bett setzte, um mir einen Plan zu überlegen. Jetzt hätte ich Anke gut gebrauchen können. Da sie jedoch nicht erreichbar war, musste ich mir selbst einen möglichst simplen Trick überlegen, wie ich Ivan zwischen Bettys Schenkel bekomme.
    
    Da kam mir eine Idee. Ich müsste es nur schaffen, das Ivan mit seinem Schwanz denkt, dann geht der Rest von alleine. Er ist ein Kerl, das sollte einfach werden.
    
    Ich setze mich an meinen Computer und surfte etwas im Internet, wobei ich mir ein paar heiße Bilder runter geladen habe. Diese packte ich in eine anonyme an Ivan gerichtete Mail und schrieb darunter: „Diese Frauen sind für dich unerreichbar. Ich jedoch nicht. Heute Abend, 19 Uhr, im neuen ...
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