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Und ewig fickt das Murmeltier
Datum: 16.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... bleibt die Sirene? Postwendend fuhr der Krankenwagen am Haus vorbei, Regentropfen peitschten gegen das Fensterglas. Nikos Hand wanderte zwischen seine Beine. Er ergriff die erwartete Morgenlatte und wichste ein paar Mal. Sein Blick fiel auf die Zimmertür. Wenn alles normal lief, würde dort im Flur die Nackte stehen, die sich nach ihrem Badetuch herab beugte. Aber was hieß denn „normal"? Offenbar erlebte er diesen Morgen immer und immer wieder. Das Aufwachen, der Regen, der Donner und die Sirene. Wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass der Flur verwaist war? Niko spielte auf Zeit und stellte sich an das Fenster. Bei dem Mistwetter war kaum jemand unterwegs. Autos fuhren über die Straßen und spritzten das Wasser aus den Pfützen auf die Bürgersteige. Hatte er lange genug abgewartet? Niko atmete tief ein und aus und schritt auf die Tür zu. Er öffnete diese schwungvoll -- da stand sie. Die Nackte die sich nach ihrem Badetuch herab beugte und ihm ihren geilen Arsch entgegenstreckte. Niko beschloss, abzuwarten. Wenn er sie einfach nicht fickte, musste sich doch etwas ändern. Tatsächlich hob die Frau das Badetuch vom Boden auf und ging den Flur entlang. Sie schien Niko nicht wahrzunehmen oder ihn zu ignorieren. Als wäre er Luft für sie. Niko verfolgte sie durch die Räume. Sie blieb nackt und bot ihm immer wieder die Gelegenheit an, sich an ihrem geilen Arsch zu erfreuen. Mal beugte sie sich über den Küchentisch, mal ging sie auf alle viere, um den Boden zu wischen, dann ...
... streckte sie Niko den Hintern entgegen, als sie eine Schublade minutenlang durchsuchte. Niko fand die Situation unglaublich und wusste nicht, was er tun sollte. Sein Schwanz wusste das sehr genau, denn er war die ganze Zeit über erregt. Kein Wunder, wenn er ständig auf die nackten Tatsachen blicken musste. Niko dachte nach und beschloss, der Dame nicht mehr hinterherzulaufen. Er begab sich zurück in sein Zimmer, schloss die Tür hinter sich, legte sich ins Bett und schlief ein. Er wurde vom Donnergrollen wach und starrte zur Decke hinauf. Und jetzt die Sirene ... da war sie. Regentropfen an der Scheibe ... passt. Wozu warten, die Nackte würde ja doch im Flur stehen, wann auch immer er das Zimmer verlassen sollte? Niko drückte die Klinke herunter und öffnete die Tür. Im Vorbeigehen griff er sich zwischen die Beine und massierte seine Morgenlatte. „Einen wunderschönen Guten Morgen wünsche ich" sagte er zur Nackten, die sich gerade nach vorne beugte. Der Gruß wurde nicht erwidert, erneut ignorierte sie ihn. Das läuft ja super, fand Niko und suchte die Küche auf. Er machte sich einen Kaffee und sah vom Küchentisch aus zu, wie die Nackte nackt blieb und in der Küche herum wuselte, Hintern und Brüste zur Schau stellend. „Ach weißt du was, dann können wir auch ficken." Er erhob sich und baute sich hinter der Nackten auf, die in dem Augenblick an der Spüle hantierte. Er zog seine Boxer-Shorts herab und schob sich an seine gewohnte Fickpartnerin heran. Als hätte er einen Knopf bei ...