Zur Domina gemacht Teil 15 Band II
Datum: 17.04.2021,
Kategorien:
BDSM
... sich nicht mehr beherrschen können, hielt jetzt inne und pumpte seinen Samen direkt in Victorias Vagina hinein. Auch das würde sie bestrafen, trotz Verhütung durfte er sie nicht ohne Befehl mit seiner Sklavenwichse besudeln.
„Geh weg von mir. Mir reicht es jetzt mit dir."
Sie drückte ihn mit ihrem Hinterteil von sich weg, sich gleichzeitig mit ihrem Spielzeug aus Richards Anus zurückziehend. Sie gab dem jungen Mann ein paar harte Schläge mit der flachen Hand auf seine Pobacken, rang ihn damit ein Stöhnen ab und wandte sich dann Benny zu, dem seine Angst sichtlich ins Gesicht geschrieben stand.
„Lass uns das neue Möbelstück bewundern. Kannst dich noch daran erinnern? Wir haben es zusammen ausgesucht."
Sie deutete auf die Streckbank, die sie sich vor einiger Zeit gemeinsam in einem SM-Möbelkatalog angesehen hatten. Das Gerät sah authentisch aus, war aus groben Holz gefertigt worden und hatte ein Hebelrad, mit dem man die Rolle des Seilzuges drehen konnte. Benny blickte mit Ehrfurcht auf das bizarre Möbelstück herunter, nicht umsonst bildete es den Ursprung für das Sprichwort, jemanden auf die Folter zu spannen.
„Leg dich schon drauf! Ich will das Teil endlich ausprobieren."
Benny holte tief Luft, zögerte einen Moment, da bekam er einen kräftigen Tritt in sein Gesäß. Der Impuls war heftig gewesen und hätte ihn beinahe hinschlagen lassen.
„Worauf wartest du? Was ist los mit dir? Warum provozierst du mich ständig?" Brüllte ihn Victoria zornig an.
Ein ...
... Klatschen gegen Bennys Schulter, gefolgt von einem brennend heißen Schmerz. Victoria trieb ihn mit der Peitsche an. Der junge Mann stöhnte auf, suchte den Schmerz zu bändigen und ging eilig auf die Bank zu, um sich darauf zu legen und gleichzeitig der Geißel seiner Herrin zu entkommen. Victoria hörte dabei nicht auf, ihn mit Hieben einzudecken, ließ ihn aufschreien und stellte erst dann ihre Auspeitschung ein, nachdem er sich auf der Bank lang gemacht hatte.
Mit einem schnippischen Lächeln blickte sie auf seinen muskulösen Leib herunter, zog noch einmal den Strang der Hundepeitsche durch ihre linke Hand, bevor sie dieses Höllenteil endlich beiseitelegte. Im Anschluss beugte sie sich auch schon mit einem ungeduldigen Gesichtsausdruck über ihn, drückte ihm ihre großen Brüste ins Gesicht, während ihre Lederhände seine Handgelenke in die gefütterten Fesselschellen des Foltergerätes einschloss. Sichtlich zufrieden fixierte sie ihn, kontrollierte noch einmal den Sitz der Bindungen, dann widmete sie sich seinen Fußgelenken. Auch hier legte sie ihm fest am Tisch eingelassene Fesselbänder um, sodass er ihr jetzt völlig ausgeliefert war und alles Kommende wehrlos über sich ergehen lassen musste. Victoria ließ ihre linke Hand über die Haut auf seinem rechten Oberschenkel streicheln, spielte mit seinem Glied und schnippte schließlich mit ihren Fingern hart gegen seine Hoden. Benny stöhnte auf, sie tat ihm ziemlich weh damit. Seine Peinigerin indessen summte leise vor sich hin, setzte sich ...