1. Jennifer


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Stimme hatte einen herausfordernden Klang angenommen.
    
    „Jennifer... es ist uns untersagt, mit Kunden - “
    
    Jennifer stand abrupt auf.
    
    „Das musst du gerade sagen!“ blaffte sie. „Du, wo du doch die ganze Nacht auf den Mädchenzimmern ’rumhurst...“
    
    Ihre hellbronzene Gesichtsfarbe war einem erregten rötlichen Ton gewichen. Ihre schwarzen Augen blitzten.
    
    Am liebsten hätte ich sie sofort flachgelegt.
    
    Ihr Kollege sagte nichts.
    
    „Äh... könnten wir vielleicht...“ versuchte ich die Situation zu entschärfen.
    
    „Ja. Entschuldigen Sie bitte“, sagte Markus. „wenn Sie mir bitte folgen möchten.“ Sichtlich beherrscht wandte er sich um und winkte mir. Doch sein Penis war steif.
    
    Ich folgte dem Mann.
    
    Hinter uns klappte die Schwingtür des Tresens.
    
    Wir blickten uns um. Jennifer stand mit in die Hüften gestemmten Armen da.
    
    „Ich übernehme das“, sagte sie bestimmt.
    
    Markus sah mich fragend an. „“Wenn der Herr nichts dagegen hat...“
    
    Ich hatte nichts dagegen. Markus kehrte an seinen Arbeitsplatz zurück, und ich folgte seiner Kollegin durch den langen Gang. Ihre nackten Pobacken wackelten aufreizend vor mir her.
    
    „Schöner Arsch“, sagte ich.
    
    „Danke“, gab Jennifer zurück und wackelte noch mehr.
    
    „Heute schon gefickt?“
    
    „Es ist uns nicht erlaubt - “
    
    „Ich weiß“, unterbrach ich sie. „Ich frage ja nur. So wie Sie aussehen, müssten sich die Männer doch auf Sie stürzen.“
    
    „Ich arbeite am Empfang.“
    
    „Und warum laufen Sie dann unten ohne ...
    ... herum?“
    
    Jennifer blieb stehen und drehte sich um.
    
    „Kleidungsvorschrift“, sagte sie. „Um die Kundschaft zu animieren.“
    
    „Und ihr Kollege?“
    
    „Dito. Aus dem gleichen Grunde. Es gibt den gewissen Kick. Das Unterscheidungsmerkmal zur Konkurrenz.“
    
    „Sie reden, als ob der Laden Ihnen gehören würde.“
    
    Jennifer lächelte. „Leider nicht. Aber ich arbeite gerne hier.“
    
    „Nur im Büro?“
    
    „Nur im Büro.“
    
    „Und Sie führen Kunden herum.“
    
    „Manchmal.“ Jennifer musterte mich von oben bis unten.
    
    Meine Hose wurde mir allmählich zu eng.
    
    „Wenn sie mir gefallen“, ergänzte Jennifer. „Wenn ich das mal so sagen darf.“ Sie trat noch näher an mich heran.
    
    „Ich zeige Ihnen jetzt die Afrikanerinnen“, hauchte sie in mein Gesicht.
    
    „Die Negerfotzen.“
    
    „Wie Sie meinen.“
    
    Ich schluckte schwer. „Jennifer... Sie sind eine ausgesprochen schöne Frau. Wissen Sie das?“
    
    Sie lächelte nur und blieb stehen. Ihr Atem war warm. Mein Penis drängte gegen die Hose.
    
    „Ich möchte Sie ficken, Jennifer.“
    
    Sie sagte nichts.
    
    „Was verdienen Sie hier?“ fragte ich.
    
    „Genug“, antwortete Jennifer. „Genug, um auf Angebote wie das Ihre nicht eingehen zu müssen.“
    
    „Aber Sie wollen es doch auch“, versuchte ich es weiter.
    
    „Wo haben Sie denn diesen Spruch aufgeschnappt? Aus einem billigen Film?“ Jennifer lachte. Dann hielt sie sich die Hand vor den Mund. „Entschuldigung“, sagte sie. „Wir sollten jetzt weiter - “
    
    Ich packte sie an den Oberarmen.
    
    „Hören Sie - “ Ich unterbrach mich und ließ sie los. ...