Für Geld zum Cuckold gemacht - Sexgeschichten

Für Geld zum Cuckold gemacht

... paar mal cuckold Videos im Internet gesehen, aber bisher hatte es mich irgendwie nicht sonderlich gereizt. Doch plötzlich hing der Gedanke in meinem Kopf. Den ganzen restlichen Schultag schwirrte mir der Gedanke im Kopf herum. Am Ende kam ich zu dem Schluss, dass Lisa bei sowas sowieso nicht mitmachen würde und zweifelte sogar kurz, ob ich es ihr überhaupt erzählen sollte.

An diesem Abend standen wir gemeinsam in der Küche in der Wohnung meiner Eltern. Meine Eltern waren heute nicht zuhause und so mussten wir heute für uns selbst kochen. Wir alberten beim Kochen herum und irgendwann in der guten und witzigen Stimmung in der wir waren, erzählte ich es ihr dann doch. "Weißt du was heute verrücktes passiert ist? Wir wurden beim Mittagessen belauscht.", sagte ich und lachte. "Belauscht?", fragte sie etwas verwirrt, "von wem das denn?" "Vom Robin aus meiner Stufe. Er meinte er würde uns das Geld geben, was wir für unsere Reise bräuchten." Lisas Augen wurden groß. "Das würde er tun? Das ist aber wirklich nett von ihm.", sagte sie freudig. Ich schaute sie etwas beschämt an. Sie sah meinen Blick und sagte: "Oh. Was will er denn als Gegenleistung?" Ich zögerte. "Er will...naja also er will... Sex mit dir haben.", sagte ich etwas kleinlaut. Lisa lachte. "Oh was? Haha das kann er aber vergessen. So ein Spinner." Ich lachte mit ihr und wir konzentrierten uns weiter aufs Kochen.

Später am Abend lagen wir in meinem Zimmer zusammen auf dem Bett und schauen fern. Lisa lag mit dem ...

... Kopf auf meiner Schulter. Plötzlich sah sie mich nachdenklich an. "Irgendwie geht mir das mit Robin nicht mehr aus dem Kopf.", sagte sie vorsichtig. Ich sah sie überrascht an. "Naja... Mir irgendwie auch nicht.", sagte ich, "Wäre ja schon wirklich cool wenn wir einfach reisen könnten." Sie nickte zustimmend. "Aber ich weiß nicht ob ich das könnte. Könntest du das denn, Max?", fragte sie. Ich war mir unsicher. "Ich weiß nicht so recht. Aber irgendwie erregt mich der Gedanke schon ein wenig. Wir könnten es ja mal ausprobieren und dann mal schauen wie es ist?" Sie nickte erneut, dieses Mal langsamer. "Lass uns mal eine Nacht drüber schlafen, okay?", sagte sie und machte das Licht neben dem Bett aus. Ich stimmte zu, wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein. Als wir am nächsten Morgen vom Wecker geweckt wurden, drehte Lisa sich zu mir um. Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte: "Lass es uns tun. Mit Robin und auch jetzt..." und bevor wir beide ins Badezimmer gingen schliefen wir noch miteinander.

Als Lisa und ich gemeinsam in der Mittagspause in die Cafeteria gingen, sah ich Robin alleine an einem Tisch sitzen. Ich stieß sie leicht an und zeigte auf ihn. Sie nickte. Wir gingen rüber zu ihm und setzen uns ihm gegenüber hin. "Hi Robin", sagte ich vorsichtig. Er schaute kurz von seinem Essen auf. "Was gibt's?", fragte er mürrisch. "Wir sind dabei.", sagte Lisa hastig. Er ließ seine Gabel ins Essen fallen und starrte uns beide mit offenem Mund an. "Wow. Wirklich? Kein ...